Homo faber (trois femmes)

Filmcoopi Zürich AG

TITEL
Original
Homo faber (trois femmes)
Deutsch
Homo Faber (Drei Frauen)
Französisch
Italienisch

STARTDATEN
Schweiz
04.02.2015
Deutschschweiz
19.02.2015
Suisse romande
04.02.2015
Tessin
BESUCHERZAHLEN

Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.

Schweiz
4'137
Deutschschweiz
2'552
Suisse romande
1'564
Tessin
21

CAST & CREW
Regie
Richard Dindo
Produzent
Richard Dindo
Drehbuch
Richard Dindo
Musik
Roberto Allegro
Angélique Ionatos
Schauspieler
Marthe Keller
Daphne Baiwir
Amanda Barron
ZUTRITTSALTER SCHWEIZ

Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch

Zugelassen ab
10
Empfohlen ab
14

INHALT

Walter Faber glaubt nicht ans Schicksal oder an Gefühle, ist durch und durch Rationalist. Drei Frauen spielten in seinem Leben bisher eine Rolle: Seine ehemalige Verlobte Hanna, seine amerikanische Geliebte Ivy – und schliesslich Sabeth, die sein Weltbild nachhaltig erschütterte…
Walter Faber ist die Hauptfigur von Max Frischs weltberühmtem Roman «Homo faber». Richard Dindo, einer der wichtigsten Cineasten der Schweiz, hat das Buch dokumentarisch und gleichzeitig fiktionalisiert verfilmt. Gekonnt hat er den Stoff verdichtet und auf die Frauenfiguren fokussiert. Dindo zeigt das Geschehen aus Fabers Perspektive, als würde dieser selber filmen. Unsichtbar bleibend spricht Faber über die Frauen und seine Beziehungen zu ihnen – in Worten aus Frischs Roman.
Richard Dindos «Homo faber (drei Frauen)» ist radikal und poetisch: eine faszinierende neuartige Form von Literaturverfilmung – und eine Liebeserklärung an die Frauen.


BILDER


© Filmcoopi Zürich AG

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