Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.
Marc Teichert
Marc Corominas Pojado
Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch
INHALT
"Nach meinem letzten Film " Der Hochrhein" in dem ich mich intensiv mit der Natur der Rheinstrecke zwischen Bodensee und Rheinfall beschäftigt habe, stehen im nächsten Projekt die freien Flächen und deren Nutzen im Vordergrund. Der neue Film "Feld, Acker, Wiese" steht ganz im Zeichen der überaus wichtigen offenen Flächen und den Menschen, die tagtäglich mit diesen im Einklang zusammen arbeiten. Im letzten Film bewusst aussen vor gelassen, ist die Stimme der Menschen in diesem Film sehr wichtig. Unser Konsumverhalten ist nun mal sehr stark an die zur Verfügung stehenden Ressourcen gebunden und nicht immer gelingt es, einen ausgewogenen Kompromiss zwischen Natur und Agrar zu finden. Das es auch anders geht, wissen wir. Doch wie?
Ich treffe mich mit interessanten Menschen, die tagtäglich mit der Natur und dessen freie Flächen zusammen arbeiten. Menschen die uns Zeigen, mit welchen mitteln sie unsere Gesellschaftlichen Interessen und die Verletzlichkeit der Natur unter einen Hut bringen. Leute die andere, noch recht unbekannte Wege zu gehen scheinen und uns etwas mehr Licht ins Dunkle bringen.
Wohl kaum einer weiss so genau, wo unsere alltäglichen Lebensmittel herkommen. Wie genau sie angebaut werden. Aber das dabei Lebensraum genommen wird weiss jeder. Aber wie können wir unsere Bedürfnisse mit der Natur vereinbaren? Wo genau ist die grenze von Kompromiss bis zur Ausbeutung? Gibt es überhaupt eine Möglichkeit zum Kompromiss? Oder ist das schlicht unmöglich?"
BILDER
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