Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.
Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
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INHALT
Im Laufe seines Lebens malte Cézanne fast 1000 Gemälde, über 200 davon Porträts. Die von Kunstkritikern als einmalig bezeichnete Ausstellung „Portraits“ in Kollaboration mit der National Portrait Gallery London, dem Musée d’Orsay Paris und der National Gallery of Art Washington zeigt fünfzig dieser Porträts aus privaten und öffentlichen Sammlungen auf der ganzen Welt. Sie bilden das Kernstück dieses bewegenden neuen Dokumentarfilms und erzählen von den Menschen, denen der weltberühmte Impressionist auf seinen Wegen begegnete. Doch aller Berühmtheit zum Trotz blieb er als Mensch immer ein wenig unbestimmt und missverstanden. Wer war dieser Mann, den Picasso und Matisse als den "Vater von uns allen" bezeichneten?Mit Hilfe der Kuratoren aus den im Film gezeigten Museen, der Korrespondenz des Künstlers selbst und Gesprächen mit Urenkel Philippe Cézanne, nähert sich Phil Grabsky behutsam der Persönlichkeit des Künstlers. Der Film nimmt den Zuschauer aber auch mit auf eine Reise jenseits der Ausstellungen und besucht die Orte, an denen Cézanne gelebt und gearbeitet hat. Entstanden ist ein einzigartiger Film über Paul Cézanne, der nicht nur einen exklusiven Zugang zu der Ausstellung seiner Portraits bietet, sondern ihn selbst auf einer Ebene porträtiert, die bisher so noch nicht zu sehen war.
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