I, Claude Monet

Kombinat - Büro für kult. Ang.

TITEL
Original
I, Claude Monet
Deutsch
Ich, Claude Monet
Französisch
Moi, claude monet
Italienisch

STARTDATEN
Schweiz
19.10.2017
Deutschschweiz
19.10.2017
Suisse romande
Tessin
BESUCHERZAHLEN

Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.

Schweiz
1'840
Deutschschweiz
1'799
Suisse romande
41
Tessin

CAST & CREW
Regie
Phil Grabsky
Produzent
Phil Grabsky
Drehbuch
Musik
Stephen Baysted
Schauspieler
Documentary
ZUTRITTSALTER SCHWEIZ

Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch

Zugelassen ab
16
Empfohlen ab
-

INHALT

Basierend auf mehr als 2.500 Briefen ermöglicht Regisseur Phil Grabsky mit „ICH, CLAUDE MONET“ brandneue Perspektiven auf einen der vielleicht beliebtesten Maler weltweit.
Durch seine Briefe spricht Monet zu uns und gewährt uns somit tiefe Einblicke in die Abgründe seiner Seele. Wer war der Mann hinter den sonnendurchfluteten Leinwänden wirklich?
Monet gilt als Vater des Impressionismus. Sein Werk „Impression, Sonnenaufgang“ von 1872 gab der gesamten Bewegung ihren Namen. Er zählt zu den einflussreichsten und erfolgreichsten Malern des 19. und frühen 20. Jahrhunderts.
Sein Leben ist eine fesselnde Geschichte über einen Menschen, der hinter seinen farbintensiv strahlenden Bildern unter schweren Depressionen, Einsamkeit und Selbstmordgedanken litt. Mit der Entwicklung seiner Kunst und der Liebe zum Gärtnern, aus der die Pracht seines Gartens in Giverny hervorgeht, entdecken wir auch seinen Humor, seine tiefen Einsichten und seine Hingabe an das Leben.
Gedreht an verschiedenen europäischen Entstehungsorten seiner Kunst, ist "ICH, CLAUDE MONET“ eine filmische Reise durch einige der meist geliebten und unverwechselbarsten Szenerien der abendländischen Kunst.


BILDER


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