Die Singende Stadt

Mira Film GmbH

TITEL
Original
Die Singende Stadt
Deutsch
Französisch
Italienisch

STARTDATEN
Schweiz
09.05.2012
Deutschschweiz
09.05.2012
Suisse romande
Tessin
BESUCHERZAHLEN

Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.

Schweiz
249
Deutschschweiz
249
Suisse romande
Tessin

CAST & CREW
Regie
Vadim Jendreyko
Produzent
Drehbuch
Vadim Jendreyko
Thiemo Hehl
Musik
Schauspieler
Calixto Bieito
Manfred Honeck
Xavier Zuber
Susanne Gschwender
ZUTRITTSALTER SCHWEIZ

Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch

Zugelassen ab
Nicht eingestuft
Empfohlen ab
Nicht eingestuft

INHALT

Hinter dem Regal mit den Perücken der gefüllte Blutkühlschrank, ein Schwarm Elfen zwitschert durch die Kantine, Pauken, Trompeten, die allgegenwärtige Lautsprecherstimme. Einflüsterungen, grosse Worte, absurde Dialoge, und jede Geste zählt.
Unten dicht bei der Kanalisation gewaltige Hebeapparate, ein jubelnder Chor schwebt herauf: Die Singende Stadt.
Der Film nimmt die Stuttgarter Parsifal – Inszenierung des Regisseurs Calixto Bieito zum Anlass und als roten Faden, um in das komplexe Universum eines grossen Opernhauses einzutauchen und die Menschen in dieser fremden Welt bei ihrer täglichen Arbeit zu beobachten. Hier treffen Visionen auf die Realität des Machbaren: Jede Oper eine babylonische Anstrengung und ein sinnliches Vergnügen.


BILDER


© Mira Film GmbH

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