Train de vie

No Distributor  

Film hat keine Verleihrechte mehr in der Schweiz

TITEL
Original
Train de vie
Deutsch
Französisch
Italienisch

STARTDATEN
Schweiz
26.02.1999
Deutschschweiz
02.09.1999
Suisse romande
21.04.1999
Tessin
26.02.1999
BESUCHERZAHLEN

Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.

Schweiz
17'394
Deutschschweiz
10'155
Suisse romande
3'053
Tessin
4'186

CAST & CREW
Regie
Radu Mihaileanu
Produzent
Noé Production; Raphael films
Drehbuch
Radu Mihaileanu
Musik
Goran Bregovic
Schauspieler
Lionel Abelannski. Rufus
ZUTRITTSALTER SCHWEIZ

Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch

Zugelassen ab
Nicht eingestuft
Empfohlen ab
Nicht eingestuft

INHALT

Eines Abends im Jahre 1941 bringt Schlomo, der Dorftrottel, furchtbare Neuigkeiten in sein "shtetl": Die Nazis sind dabei, alle Juden der Gegend zu ermorden oder zu deportieren. Die unfassbare Nachricht führt zu einer waghalsigen Idee: Das "shtetl" muss sich selber deportieren! Sofort beginnen alle, einen geheimen Zug nach Palästina zu organisieren, Nazi-Uniformen zu nähen und akzentfreies Deutsch zu lernen. Dann bricht der Zug wirklich auf, wie eine Arche Noah, und das Dorf bleibt verlassen zurück. Aber die falschen Nazis nehmen ihre Rolle plötzlich sehr ernst. Ihr autoritäres Auftreten erregt den Widerstand der 'Deportierten', die sich kurzerhand zu 'Kommunisten' erklären und einen Aufstand gegen die 'Faschisten' planen...

«Genial! Der französische Regisseur rumänischen Ursprungs zeigt uns den Holocaust von der anderen Seite des Spiegels, das heisst, den Reichtum des Lebens und der Kultur dieser Gemeinde, die von den Nazis bald ausgelöscht werden wird. Rufus und alle anderen Darsteller spielen grossartig. Eine absolute Entdeckung.» LE MATIN

«Darf man über den Holocaust auch lachen? Radu Mihaileanu hat die heikle Probe erneut gewagt... Den jüngsten Erfolg konnte er auf dem Jüdischen Filmfestival in Berlin verbuchen, wo Regisseur und Hauptdarsteller stürmisch gefeiert wurden... Wie Lubitsch spielt auch Mihaileanu mit der irrwitzigen Idee, Juden in Nazi-Uniformen zu stecken und die wirklichen Nazis damit zu überlisten... Eine turbulente Mischung aus Himmelfahrtskommando, Tragikomödie und Burleske.» NZZ


BILDER


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