Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.
Elisa Garbar
David Lambert
Galatea Bellugi
Laetitia Dosch
Corentin Lobet
Sam Louwyck
Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch
INHALT
Maxime und Mélanie sind 15, verliebt und machen erste gemeinsame Erfahrungen. Als Mélanie merkt, dass sie schwanger ist, sind beide verunsichert. Schon bald kann sich Maxime aber vorstellen, Vater zu werden – obwohl er eine vielversprechende Karriere als Fussball-Torwart vor sich hat. Schliesslich entscheiden die zwei, das Kind zu behalten. Während Maximes Eltern ihn unterstützen, möchte Mélanies Mutter ihre Tochter davor bewahren, so jung ein Kind zu bekommen…
Mit «Keeper» gelingt Guillaume Senez ein intensives Spielfilmdebüt. Feinfühlig stellt er die Beziehung, die Zweifel und die Freuden des jungen Paars dar. Indem Senez neben der Perspektive von Mélanie auch diejenige von Maxime ins Zentrum rückt, kreiert er einen lebhaften Erzähl-Rhythmus. Der Westschweizer Kacey Mottet Klein («Home», «Sister», «Gainsbourg») bestätigt in der Hauptrolle einmal mehr sein grosses Talent und die ausdrucksstarke Galatea Bellugi brilliert als seine Partnerin. «Keeper» ist ein einfühlsam und kraftvoll inszeniertes Werk, das an zahlreichen internationalen Filmfestivals ausgezeichnet wurde.
BILDER
© Filmcoopi Zürich AG