Schändung - jussi adler olsen

Frenetic Films AG

TITEL
Original
Schändung - jussi adler olsen
Deutsch
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Schweiz
Deutschschweiz
Suisse romande
Tessin
BESUCHERZAHLEN

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Schweiz
Deutschschweiz
Suisse romande
Tessin

CAST & CREW
Regie
Mikkel Norgaard
Produzent
Drehbuch
Nikolaj Arcel
Rasmus Heisterberg
Musik
Patrik Andrén
Uno Helmersson
Schauspieler
Nikolaj Lie Kaas
Fares Fares
ZUTRITTSALTER SCHWEIZ

Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch

Zugelassen ab
Nicht eingestuft
Empfohlen ab
Nicht eingestuft

INHALT

Nachdem Carl Mørck (Nikolaj Lie Kaas) ins “Sonderdezernat Q” der Kopenhagener Polizei versetzt wurde und sich in Erbarmen mit seinem neuen Partner Assad (Fares Fares) zusammenraufte, wartet in Schändung eine neue Herausforderung auf die beiden: Ihre Abteilung für ungeklärte Fälle befasst sich ganz unerwartet mit einem Doppelmord, der sich vor 20 Jahren ereignete.

Alles fängt damit an, dass Carl auf einem verwirrten Mann trifft, der behauptet, der Vater eines 1994 ermordeten Geschwisterpaares zu sein – und der am nächsten Tag prompt selbst getötet wird. Carl und Assad gehen den Unstimmigkeiten des Falles nach und folgen der Spur bis zu einem Elite-Internat. Auch vor 20 Jahren deutete vieles darauf hin, dass eine Schüler-Gruppe für die verübte Gewalt verantwortlich war. Doch als ein anderer die Morde gestand, wurden die Hinweise damals nicht weiterverfolgt.

Beim Graben in Archiven fördern die beiden den Notruf einer gewissen Kimmie (Danica Curcic) ans Tageslicht. Sie machen sich daran, die junge Frau ausfindig zu machen. Doch sie sind nicht die einzigen, die durch die neu aufgerollten Ermittlungen ein wiederbelebtes Interesse an der Zeugin entwickeln.


BILDER


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