Blind Dates

trigon-film

TITEL
Original
Blind Dates
Deutsch
Französisch
Italienisch
Blind Dates - Shemtkhveviti paemnebi

STARTDATEN
Schweiz
22.10.2014
Deutschschweiz
23.10.2014
Suisse romande
22.10.2014
Tessin
23.10.2014
BESUCHERZAHLEN

Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.

Schweiz
2'912
Deutschschweiz
2'329
Suisse romande
583
Tessin

CAST & CREW
Regie
Levan Koguashvili
Produzent
Levan Koguashvili
Suliko Tsulukidze
Drehbuch
Boris Frumin
Levan Koguashvili
Musik
Schauspieler
Andro Sakhvarelidze
Ia Sukhitashvili
Archil Kikodze
Vakho Chachanidze
ZUTRITTSALTER SCHWEIZ

Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch

Zugelassen ab
16
Empfohlen ab
16
Kanton ZH
E

INHALT

Mit 40 Jahren lebt der Lehrer Sandro noch immer bei seinen Eltern, die sich ständig in sein Privatleben einmischen. Die Blind Dates, zu denen ihn sein Freund Iva drängt, interessieren ihn kaum. Bei einem Ausflug ans Schwarze Meer verliebt er sich auf einmal in die Friseurin Manana. Als deren Ehemann Tengo vorzeitig aus dem Gefängnis entlassen wird, nimmt Sandros Schlamassel absurde Dimensionen an. Er gerät in wüste Familiendispute und sieht sich gezwungen, die von Tengo geschwängerte Natia bei seinen Eltern einzuquartieren. Fehlschlüsse und Missverständnisse sind der Motor dieser melancholischen Komödie, in der sich alle immer in alles einmischen, während doch niemand wirklich zuhört, und alle alles falsch verstehen. Im Zweifelsfall argumentiert man wild durcheinander, und die Situation löst sich in heftigen Ausbrüchen auf. Levan Koguashvilis zweiter Spielfilm steht damit in den besten Traditionen des georgischen Kinos. Der Erzählton ist ruhig, die Ereignisse überschlagen sich. Unsentimental, mit Auslassungen und Andeutungen, in wunderbaren Farbkompositionen und mit enormem Gespür für Räume, Architektur und Stadtlandschaften erzählt, gewinnt der Film schliesslich ungeheure Tiefe


BILDER


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