The Cut

Pathé Films AG

TITEL
Original
The Cut
Deutsch
Französisch
Italienisch

STARTDATEN
Schweiz
16.10.2014
Deutschschweiz
16.10.2014
Suisse romande
no release
Tessin
23.04.2015
BESUCHERZAHLEN

Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.

Schweiz
2'626
Deutschschweiz
2'158
Suisse romande
269
Tessin
199

CAST & CREW
Regie
Fatih Akin
Produzent
Fatih Akin
Karl Baumgartner
Drehbuch
Fatih Akin
Musik
Alexander Hacke
Schauspieler
Tahar Rahim
George Georgiou
Lara Heller
Akin Gazi
Numan Acar
ZUTRITTSALTER SCHWEIZ

Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch

Zugelassen ab
14
Empfohlen ab
14
Kanton ZH
J14

INHALT

Mardin, 1915: Eines Nachts treibt die türkische Gendarmerie alle armenischen Männer zusammen. Auch der junge Schmied Nazaret Manoogian wird von seiner Familie getrennt. Nachdem es ihm gelingt, den Horror des Völkermordes zu überleben, erreicht ihn Jahre später die Nachricht, dass auch seine Zwillingstöchter am Leben sind. Besessen von dem Gedanken, sie wiederzufinden, folgt er ihren Spuren. Sie führen ihn von den Wüsten Mesopotamiens über Havanna bis in die kargen, einsamen Prärien North Dakotas. Auf seiner Odyssee begegnet er den unterschiedlichsten Menschen: engelsgleichen und gütigen Charakteren, aber auch dem Teufel in Menschengestalt.

Mit THE CUT vollendet Fatih Akin seine Trilogie „Liebe, Tod und Teufel“. Ging es in „Gegen die Wand“ (2004) um den unbedingten Lebenswillen einer jungen Deutschtürkin, die erleben muss, dass zwischen Schmerz und Liebe oft nur eine Haaresbreite liegt, so erzählte „Auf der anderen Seite“ (2007) die Geschichte von sechs Menschen, deren Wege sich kreuzen, ohne sich zu berühren. Erst der Tod führt sie zusammen. THE CUT widmet sich nun dem „Teufel“. Der Film handelt vom Bösen im Menschen, davon, was wir anderen Menschen antun. Unbewusst oder willentlich, denn die Grenze zwischen Gut und Böse ist oft fliessend. Auch der letzte Teil der Trilogie ist geprägt von Fatih Akins Sicht auf die Welt: „THE CUT ist ein sehr persönlicher Film geworden, der sich inhaltlich mit meinem Gewissen und formal mit meiner Liebe zum Kino auseinandersetzt“.


BILDER


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