A Touch of sin

No Distributor  

Film hat keine Verleihrechte mehr in der Schweiz

Bisherige Verleiher: Filmcoopi Zürich AG
TITEL
Original
A Touch of sin
Deutsch
Französisch
Italienisch

STARTDATEN
Schweiz
16.01.2014
Deutschschweiz
16.01.2014
Suisse romande
22.01.2014
Tessin
BESUCHERZAHLEN

Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.

Schweiz
7'195
Deutschschweiz
3'164
Suisse romande
4'031
Tessin

CAST & CREW
Regie
Jia Zhang-Ke
Produzent
Shozo Ichiyama
Drehbuch
Jia Zhang-Ke
Musik
Lim Giong
Schauspieler
Wu Jian
Baoqiang Wang
Tao Zhao
ZUTRITTSALTER SCHWEIZ

Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch

Zugelassen ab
16
Empfohlen ab
16
Kanton ZH
E

INHALT

Dahai wirft seinem Chef vor, sich auf Kosten der Angestellten masslos zu bereichern. Da er kein Gehör findet, beschliesst der Minenarbeiter, selbst für Gerechtigkeit zu sorgen.
Yo ist Rezeptionistin eines Saunaclubs in einer chinesischen Megacity. Sie hat eine Affäre mit einem verheirateten Mann, der sie dauernd hinhält. Als ein Club-Kunde zudringlich wird, bricht Yos Frustration mit Wucht nach aussen.
Wie Dahai und Yo müssen auch der mittellose San und der von einem Job zum nächsten ziehende Fabrikarbeiter Hui zu extremen Mitteln greifen, um ihre Würde zu verteidigen…
In China boomen Industrie und Wirtschaft in einzelnen Regionen. Unzählige Männer und Frauen verlassen ihre Heimat, um anderswo im Land Arbeit zu finden. Soziale Bindungen werden pulverisiert. In diesem Umfeld hat der international gefeierte Regisseur Jia Zhangke (Goldener Löwe des Festivals Venedig für «Still Life») seinen neuen Spielfilm angesiedelt. Er verknüpft die auf wahren Begebenheiten beruhenden Geschichten der vier Hauptfiguren zu einem für China überraschend kritischen Werk. Radikal und mit viel schwarzem Humor prangert er soziale Missstände an. Am Festival in Cannes hat Jia Zhangke für seinen bildgewaltigen, gewagten Film den Preis für das beste Drehbuch gewonnen.


BILDER


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