La vierge, les coptes et moi

Cinélibre, Bern

TITEL
Original
La vierge, les coptes et moi
Deutsch
Die Jungfrau, die Kopten und ich
Französisch
Italienisch

STARTDATEN
Schweiz
05.12.2012
Deutschschweiz
28.04.2013
Suisse romande
05.12.2012
Tessin
09.11.2015
BESUCHERZAHLEN

Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.

Schweiz
1'543
Deutschschweiz
552
Suisse romande
991
Tessin

CAST & CREW
Regie
Namir Abdel Messeeh
Produzent
Drehbuch
Namir Abdel Messeeh
Nathalie Najem
Musik
Vincent Segal
Schauspieler
ZUTRITTSALTER SCHWEIZ

Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch

Zugelassen ab
16
Empfohlen ab
-
Kanton ZH
E

INHALT

Namir bricht nach Ägypten auf, der Heimat seiner Eltern. Seine Absicht: einen Film über das Wunder der Marienerscheinungen drehen. Schon bald geraten seine Nachforschungen ins Stocken, was Namir als Vorwand dient, die Familie seiner Mutter zu besuchen und das ganze Bauerndorf in eine abenteuerliche und höchst vergnügliche Inszenierung zu verwickeln. Eine köstliche Komödie über Wurzeln, Glauben und das Spiel des Kinos mit der Wirklichkeit. Ein Kinowunder schrieb die Tageszeitung „Le Monde“. Und für „Le Temps“ ist der Film, der am Berliner Filmfestival und bei Visions du Réel in Nyon den Publikumspreis erhielt, „eine Liebeserklärung ans Kino“.
Sehen wir, was wir glauben, oder glauben wir, was wir sehen? Oder wie es Namirs Mutter sagt: „Es gibt Menschen, die sehen die Jungfrau, und es gibt Menschen, die sehen sie nicht. Vielleicht steckt darin eine Botschaft.“


BILDER


© Cinélibre, Bern

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