Was Bleibt

Filmcoopi Zürich AG

TITEL
Original
Was Bleibt
Deutsch
Französisch
Italienisch

STARTDATEN
Schweiz
27.09.2012
Deutschschweiz
27.09.2012
Suisse romande
Tessin
BESUCHERZAHLEN

Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.

Schweiz
7'063
Deutschschweiz
7'063
Suisse romande
Tessin

CAST & CREW
Regie
Hans-Christian Schmid
Produzent
Hans-Christian Schmid
Britta Knöller
Drehbuch
Bernd Lange
Musik
Notwist
Schauspieler
Lard Eidinger
Corinna Harfouch
ZUTRITTSALTER SCHWEIZ

Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch

Zugelassen ab
Nicht eingestuft
Empfohlen ab
Nicht eingestuft
Kanton BS
14/11
Kanton BE
14/12
Kanton ZH
J14

INHALT

Marko (Lars Eidinger) fährt mit dem kleinen Sohn von Berlin zu seinen Eltern, in ihr geschmackvoll eingerichtetes Haus im Grünen. Der Vater (Ernst Stötzner) hat seinen erfolgreichen Verlag verkauft und plant eine Studienreise. Alles scheint in schönster Ordnung. Doch dann verkündet Markos Mutter (Corinna Harfouch) völlig überraschend, dass sie die Medikamente, dank denen sie ihr Leben besser im Griff hatte, nicht mehr nimmt und nicht mehr braucht. Marko reagiert positiv auf diese Neuigkeit. Der Rest der Familie jedoch ist entsetzt und befürchtet, die Mutter könnte einen Zusammenbruch erleiden und das Leben aller aus dem Gleichgewicht bringen...

Regisseur Hans-Christian Schmid erzählt in «Was bleibt», der im Wettbewerb des renommierten Filmfestivals in Berlin gezeigt wurde, von einer Kleinfamilie, deren Gefühlskosmos durcheinander gewirbelt wird. Wie in seinen früheren Filmen «23» oder «Requiem» beweist er wiederum viel Gespür für die genaue Schilderung sozialer Milieus und menschlicher Beziehungen. «Was bleibt» ist ein kraftvoller, eindringlicher Film, der durch eine präzise und wunderbar elegante Inszenierung wie durch ein herausragendes Schauspiel-Ensemble überzeugt.


BILDER


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