Der Albaner

No Distributor  

Film hat keine Verleihrechte mehr in der Schweiz

Bisherige Verleiher: Artpixfilm
TITEL
Original
Der Albaner
Deutsch
Französisch
Italienisch

STARTDATEN
Schweiz
26.01.2012
Deutschschweiz
26.01.2012
Suisse romande
Tessin
BESUCHERZAHLEN

Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.

Schweiz
2'299
Deutschschweiz
2'299
Suisse romande
Tessin

CAST & CREW
Regie
Johannes Naber
Produzent
Boris Schönhauser
Drehbuch
Johannes Naber
Musik
Oli Bihler
Schauspieler
Nik Xhelilay
Stipe Erceg
Luan Jaha
ZUTRITTSALTER SCHWEIZ

Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch

Zugelassen ab
Nicht eingestuft
Empfohlen ab
Nicht eingestuft
Kanton BS
16/13
Kanton BE
14/12
Kanton ZH
E

INHALT

Arben lebt in den Bergen. Mit seinem Vater reist er regelmässig als Gastarbeiter nach Griechenland, um Geld zu verdienen. Gerade genug, damit die Familie durchkommt. Arbens heimliche Liebe Etleva, die auf einem Hof in der Nähe lebt, wird von ihm schwanger. Doch ihr Vater will zehntausend Euro für die Hochzeit. Arben verspricht ihr, das Geld aufzutreiben. Er geht nach Deutschland. Aber in Deutschland wartet niemand auf Menschen wie ihn. Er hat kein Visum, ist „illegal“, spricht die Sprache nicht. Hier ist er nur „Der Albaner“. Um zu überleben, fängt er bei einer Reinigungsfirma an, für drei Euro die Stunde. Doch das reicht nicht für die Hochzeit.
Alles ändert sich, als er Slatko trifft, der sich eines Tages mit Lungenentzündung in das Abrisshaus schleppt, in dem Arben schläft. Er rettet seinen neuen Freund, und die Freundschaft öffnet Türen: Er findet Arbeit in der Schlepperbranche. Ein menschenverachtendes Geschäft, riskant, aber lukrativ. Arben ist gut, aber er steht auf der falschen Seite. Sein Chef wird von einem polnischen Rivalen getötet und Arben verliert all sein Geld. Allein und unter Zeitdruck wird ihm klar, dass er nur auf sich selbst zählen kann. Mehr Risiko – mehr Geld. Er überfällt den Polen und raubt ihn aus. Mit Mercedes, feinem Anzug und den Taschen voller Geld kommt er zurück nach Albanien. Aber er kommt zu spät. Etleva wurde von ihrem Vater verstossen, weil sie ihr Kind nicht weggeben wollte. Doch Arben gibt nicht auf und macht sich auf die Suche.


BILDER


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