Pina

Filmcoopi Zürich AG

TITEL
Original
Pina
Deutsch
Französisch
Italienisch

STARTDATEN
Schweiz
06.04.2011
Deutschschweiz
14.04.2011
Suisse romande
06.04.2011
Tessin
11.11.2011
BESUCHERZAHLEN

Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.

Schweiz
66'952
Deutschschweiz
43'605
Suisse romande
21'372
Tessin
1'975

CAST & CREW
Regie
Wenders. Wim
Produzent
Wenders. Wim
Gian-Piero Ringel
Drehbuch
Wenders. Wim
Musik
Thom Hanreich
Schauspieler
Documentary
ZUTRITTSALTER SCHWEIZ

Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch

Zugelassen ab
Nicht eingestuft
Empfohlen ab
Nicht eingestuft
Kanton BS
16/13
Kanton BE
12/10
Kanton GE
7 (16)
Kanton ZH
K10

INHALT

Ein Traum, der einer bleiben musste. Für viele Jahre. Bis 3D sich weiterentwickelte, digital wurde, und Regisseur Wim Wenders wusste: Endlich lässt sich der Traum verwirklichen – nun ist es möglich, Bewegung auf der Leinwand räumlich erfahrbar zu machen.

So hat er mit «Pina» einen Film realisiert, der im Bereich 3D neue Massstäbe setzt. Ein Werk über die einzigartige Arbeit der international gefeierten Pina Bausch. Sie revolutionierte die Kunst des Tanzes, schuf bahnbrechende Choreographien von stiller Poesie und mitreissender Kraft.

Wenders lässt Tänzerinnen und Tänzer von ihren Erfahrungen mit der 2009 verstorbenen Pina Bausch erzählen – in ihrer eigenen Sprache: dem Tanz. «Pina» zieht einem mitten hinein ins Geschehen, auf die Bühne, in Strassenschluchten, in einsame Landschaften. Ein Film mit wunderschönen, eindringlichen Bildern. Und eine sinnliche, bildgewaltige Entdeckungsreise in eine neue Dimension.


BILDER


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