Mein Bruder, der Dirigent

cineworx gmbh

TITEL
Original
Mein Bruder, der Dirigent
Deutsch
Französisch
Notes sur mon frère: Mario Venzago, chef d'orchestre
Italienisch

STARTDATEN
Schweiz
01.11.2007
Deutschschweiz
01.11.2007
Suisse romande
03.12.2008
Tessin
BESUCHERZAHLEN

Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.

Schweiz
2'828
Deutschschweiz
2'791
Suisse romande
37
Tessin

CAST & CREW
Regie
Alberto Venzago
Produzent
Beat Lenherr
Drehbuch
Alberto Venzago
Musik
Othmar Schoeck
Schauspieler
Documentary (Mario Venzago)
ZUTRITTSALTER SCHWEIZ

Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch

Zugelassen ab
Nicht eingestuft
Empfohlen ab
Nicht eingestuft

INHALT

Mario Venzago will am Lucerne Festivals 1999 Othmar Schoecks monumentale Oper Penthesilea aufführen. Um das Projekt zu realisieren, setzt der Dirigent buchstäblich seine Existenz aufs Spiel: Er verpfändet sein Haus und riskiert durch chronische Schlaflosigkeit seine Gesundheit.

Während der zweiwöchigen Probephase vor dem Konzert begleitet der bekannte Fotojournalist und Filmer Alberto Venzago, seinen Bruder, den Dirigenten. In intimen Schwarzweiss-Bildern fängt Alberto Venzago die zermürbende Arbeit mit dem Orchester und den Sängern ein. Denn alle Beteiligten gehen während der Proben an die Grenzen des Zumutbaren. Die Nerven liegen blank, das Unternehmen pendelt zwischen Schaffensrausch und Erschöpfung. In ausführlichen Gesprächen gibt Mario seinem Bruder Auskunft über diese, wie er später sagt, "schwerste Zeit" seines Lebens. Und ermöglicht dem Publikum unverhüllte Einblicke in eine Welt, von der es sonst nur eine Kulisse aus Glanz und Erhabenheit sieht.


BILDER


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