The Promise

Elite Film AG

TITEL
Original
The Promise
Deutsch
Wu Ji - die Ritter des Windes
Französisch
Wu ji - la legende des cavaliers du vent
Italienisch

STARTDATEN
Schweiz
15.03.2006
Deutschschweiz
25.05.2006
Suisse romande
15.03.2006
Tessin
no release
BESUCHERZAHLEN

Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.

Schweiz
9'043
Deutschschweiz
3'077
Suisse romande
5'966
Tessin

CAST & CREW
Regie
Chen Kaige
Produzent
Hong Chen
Sanping Han
Drehbuch
Chen Kaige
Musik
Klaus Badelt
Schauspieler
Cecilia Cheung
Dong-Kun Jang
Ye Liu
Hiroyuki Sanada
ZUTRITTSALTER SCHWEIZ

Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch

Zugelassen ab
Nicht eingestuft
Empfohlen ab
Nicht eingestuft
Kanton GE
10 (10)

INHALT

Ein kleines Mädchen sucht auf einem von Leichen bedeckten Schlachtfeld nach Nahrung. Ein älterer, nobler Junge schlägt ihr vor, dass er ihr ein bisschen zu Essen gibt, falls sie sich ihm als Sklavin anerbietet. Das kleine Mädchen akzeptiert, bricht aber das Versprechen und flüchtet mit der Nahrung zu ihrer Mutter. Im Wald rennend, begegnet sie einer schönen Zauberin. „Willst du eine Prinzessin sein, die von den Männern aller Welt begehrt wird? Es gibt ein Preis für nie erfahrene, wahre Liebe und pures Glück. Akzeptierst Du?“ „Ich akzeptiere“ antwortet das Mädchen.
In der Zwischenzeit zieht der Mächtige General seine prächtig gefärbte, rote Rüstung, die reichlich mit blumigen Muster geschmückt ist, und bereitet sich für eine harte Schlacht vor, welche ihn Nahe an seine erste Niederlage führt. Unglaublicherweise ist ein junger Sklave für den Ausgang der Schlacht hilfreich. Dank dem bemerklichen Talent des jungen Sklaven, dem Wind zu entkommen, bleibt der General siegreich. Doch während seine Truppen feiern, kommt es in der kaiserlichen Stadt zum Verrat. Der Mächtige General muss sofort zurückkehren, um den König vor einem fremden Eindringling zu schützen. Er beauftragt seinen jungen Sklaven ihn zu begleiten. Einen dunklen Wald durchquerend, werden beide Männer auf misteriöse Art und Weise voneinander getrennt. Die Zauberin erscheint vor dem General und breitet eine Schicksalskarte aus. Sie zeigt die Rüstung des Generals, welche den König tötet. Der General glaubt nicht an die Kraft des Glaubens und richtet lachend sein Schwert gegen die Zauberin, welche alsbald verschwindet.
Genau zu diesem Zeitpunkt greift ein mysteriöses und furchterregendes Etwas in einem schwarzen Mantel den General an. Der junge Sklave rettet den ernsthaft verwundeten General vor seinem Gegner, dessen strenges Gesicht und deren physischen Charakteristik ihm unheimlich bekannt erscheinen. Bevor er wie ein Wirbelwind sich davon macht, starrt er noch einmal lange und mit hartem Blick zum Sklaven.
Der verletzte General weist den jungen Sklaven an, sofort seine blumige Rüstung anzuziehen und in die kaiserliche Stadt zurükzukehren, wo er den König retten soll. Der junge Sklave erreicht die kaiserliche Stadt, welche jedoch unter der Obhut vom Fürsten des Nordens und seiner Truppen ist.
Auf einer windigen Dachspitze stehend, wird die junge Prinzessin, dessen Schicksal die Zauberin richtig voraussagte, von begehrenden Soldaten umgeben. Der König betrügt seine Prinzessin, in dem er sie dem Fürst des Norden auf seine Anfrage offeriert. Als die Prinzessin jegliche Kooperation ablehnt, zieht der König sein Schwert und bedroht sie. Als der junge Sklave auftaucht, wird er Zeuge dieser Szene und stösst instinktiv sein Schwert in seine Brust, ohne sich über dessen Identität bewusst zu sein. So hat der junge Sklave, in der Rüstung seines Generals, gemäss der Prophezeiung der zauberhaften Schicksalskarte, unabsichtlich seinen König getötet.


BILDER


© Elite Film AG

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