Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.
Jennifer Abbot
Bart Simpson
Noam Chomsky
Michael Moore
Naomi Klein
Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch
INHALT
Der Dokumentarfilm "The Corporation" rückt die mächtigste Institution unserer Zeit ins Zentrum. Er erforscht ihre Geschichte und den Aufstieg zur Macht. Und er enthüllt die weit reichenden Konsequenzen der Tatsache, dass Unternehmen - legal gesehen - "Personen" sind. Mit was für einer Art von Persönlichkeit haben wir es hier zu tun? Nach einer schrittweisen und auf den Kriterien der WHO basierenden Analyse stellt "The Corporation" die beunruhigende Diagnose: Die institutionelle Verkörperung des "laissez-faire-Kapitalismus" entspricht den Kriterien eines Psychopathen vollumfänglich.
Um diese Theorie zu erhärten, haben die Regisseure Marc Achbar und Jennifer Abbot mit CEOs und hochgestellten Managern einiger der weltgrössten Konzerne gesprochen. Shell, Pfizer, IBM und Goodyear sind nur einige der "Protagonisten". Aber auch kritische Denker wie Noam Chomsky, Peter Drucker, Milton Friedman, Naomi Klein und Michael Moore kommen zu Wort.
"The Corporation" hat 24 internationale Filmpreise gewonnen, 10 davon sind Publikumspreise. So der Publikumspreis für den besten Dokumentarfilm am Sundance Filmfestival 2004.
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