Vollenweider

Frenetic Films AG

TITEL
Original
Vollenweider
Deutsch
Französisch
Italienisch

STARTDATEN
Schweiz
14.10.2004
Deutschschweiz
14.10.2004
Suisse romande
no release
Tessin
no release
BESUCHERZAHLEN

Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.

Schweiz
4'866
Deutschschweiz
4'866
Suisse romande
Tessin

CAST & CREW
Regie
Theo Stich
Produzent
Theo Stich
Drehbuch
Theo Stich
Musik
Christoph Stiefel
Schauspieler
Documentary
ZUTRITTSALTER SCHWEIZ

Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch

Zugelassen ab
Nicht eingestuft
Empfohlen ab
Nicht eingestuft
Kanton ZH
J12

INHALT

Sarnen, 18. Oktober 1940, 1:55 Uhr. Hans Vollenweider wird von zwei Polizisten begleitet in die Werkstatt der Strafanstalt Sarnen geführt. Dort warten bereits zwei protestantische Pfarrer, zwei Kantonsbeamte, der Kantonsarzt und – für die Anwesenden nicht sichtbar – der Henker. Vollenweider, 1908 in Zürich geboren, wird mit der Guillotine hingerichtet. Er war der letzte Mensch, der nach zivilem Recht in der Schweiz zum Tod verurteilt wurde.

Der Film folgt den Stationen des dreifachen Mörders, indem er neben Zeitzeugen vor allem Hans Vollenweider selbst zu Wort kommen lässt – über Aussagen, die er in Briefen und Verhören gemacht hat.

Warum wird ein Mensch, den Schulkollegen als liebenswürdig und hilfsbereit in Erinnerung haben, zu einem skrupellosen Mörder? Und warum kommt es noch 1940 in Obwalden zu einer Hinrichtung? Verbrechen schockieren uns immer wieder und verlangen nach Bestrafung. Aber welche Strafe ist gerecht? Fragen, die nichts von ihrer Aktualität einbebüsst haben. Vor allem, seit eine Mehrheit von Schweizerinnen und Schweizern die lebenslange Verwahrung von schweren und rückfallgefährdeten Verbrechern verlangt.


BILDER


© Frenetic Films AG

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