Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.
Necati Akpinar
Demet Akbag
Altan Erkeli
Tarik Akan
Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch
INHALT
Die Geschichte läuft ab im Süd-Osten der Türkei, in einer Märchenstadt -„weit weg“ von jedem und allem. Sommermonate im Jahre 1980... Das ganze Land ist im politischen Chaos. Es herrscht politische Gewalt im Land. Rechts und Links wachsen verschiedene Fraktionen. Diese unverstehbar unsinnige, traurige und komische „anarchische“ Atmosphäre reflektierte sich sehr einzigartig und auf eigene Weise auf die Stadt von „Vizontele“. In dieser Stadt gibt es keine Rechtsradikalen. Statt dessen gibt es zwei Vereine: DEKD und DFKD, von denen man nicht genau weis, in welchem Punkt sie sich nicht verstehen. (Es gab in der Wirklichkeit keine dieser Vereine. Alle Namen von Personen und Instituten wurden erfunden. Genau wie die originalen...!)
Güner Sernikli ist ein Staatsdiener, der in diese ferne Stadt verbannt wurde. Während alles einen unsinnigen Kurs nimmt, kommen Sernikli und Familie nach einer langen und erschöpfenden Fahrt in die „Vizontele“ Stadt. Seine Tochter Tuba ist wahrscheinlich „das Schönste“, das je von „draussen“ in die Stadt kam... alle ungewöhnlichen Sachen, die in die Stadt kommen, lernen natürlich eine andere ungewöhnliche „Sache“ kenne; den irren Emin.
BILDER
© Elite Film AG