Spring, summer, fall winter ... and spring

Filmcoopi Zürich AG

TITEL
Original
Spring, summer, fall winter ... and spring
Deutsch
Französisch
Printemps, ete, automne, hiver et printemps
Italienisch
Spring, summer, fall winter ... and spring

STARTDATEN
Schweiz
18.12.2003
Deutschschweiz
18.12.2003
Suisse romande
21.04.2004
Tessin
11.06.2004
BESUCHERZAHLEN

Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.

Schweiz
63'160
Deutschschweiz
25'857
Suisse romande
34'587
Tessin
2'716

CAST & CREW
Regie
Ki-duk Kim
Produzent
Seung-jae Lee
Karl Baumgartner
Drehbuch
Ki-duk Kim
Musik
Jee-Wong Bark
Schauspieler
Oh Xoung-su
Kim Ki-duk
Kim Young-min
ZUTRITTSALTER SCHWEIZ

Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch

Zugelassen ab
Nicht eingestuft
Empfohlen ab
Nicht eingestuft
Kanton BE
12/10

INHALT

Fünf Lebensstationen vor dem traumhaften Hintergrund eines Mönchsklosters, das, von Wald umgeben, auf einem See schwimmt. Geschichten aus der Entwicklung eines Mönches vom Jungen bis zum alten Mann, die Freude, Zorn, Schmerz, Lust und Erleuchtung zeigen, in Übereinstimmung mit den Jahreszeiten. Sie erzählen von den wechselnden Qualitäten eines Menschen, von der Entstehung und Bedeutung von Reife, von der Grausamkeit der Kindheit, der Besessenheit im Begehren, dem Schmerz eines Mörders und von der Befreiung durch Kämpfe mit sich selbst.


BILDER


© Filmcoopi Zürich AG

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