Comedie de l'innocence

Xenix Filmdistribution GmbH

TITEL
Original
Comedie de l'innocence
Deutsch
Französisch
Italienisch

STARTDATEN
Schweiz
02.05.2001
Deutschschweiz
27.09.2001
Suisse romande
02.05.2001
Tessin
09.04.2002
BESUCHERZAHLEN

Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.

Schweiz
2'817
Deutschschweiz
822
Suisse romande
1'995
Tessin

CAST & CREW
Regie
Raoul Ruiz
Produzent
Mact Productions
Drehbuch
Françoise Dumas
Musik
Jorge Arriagada
Schauspieler
Isabelle Huppert
Jeanne Balibar
Charles Berling
ZUTRITTSALTER SCHWEIZ

Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch

Zugelassen ab
Nicht eingestuft
Empfohlen ab
Nicht eingestuft
Kanton GE
12 (16)

INHALT

Wie wäre es, wenn wir uns unsere Eltern aussuchen könnten? Kann ein Mensch zwei Mütter haben? Sind wir wirklich das Kind unserer Eltern? Was zunächst als vorübergehende Laune eines phantasiebegabten Kindes erscheint, steigert sich zu einem Familiendrama existenziellen Ausmasses.

Der kleine Camille, behütetes Einzelkind in bourgeoisen Verhältnissen, stellt an seinem neunten Geburtstag die unschuldige Frage: 'Und du, Mama, wo warst du, als ich geboren wurde?' Ein Lächeln der amüsierten Eltern und die Sache scheint vergessen. Als dann aber Camille glaubhaft vorgibt, seine wirkliche Mutter und deren Wohnadresse zu kennen, macht sich Ariane mit ihrem Sohn auf, diese Unbekannte kennenzulernen.

Vielfilmer Raoul Ruiz geht in seinem 36. Spielfilm mit detektivischem Spürsinn den psychologischen Ursachen eines Kindheitstraumas nach und legt dahinter tiefe menschliche Verunsicherung offen.


BILDER


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