Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.
A. Baghalf
Christina Ricci
Ben Gazzara
Angelica Houston
Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch
INHALT
An einem kalten Wintermorgen wird Billy Brown aus dem Gefängnis entlassen - nachdem er fünf Jahre unschuldig gesessen hat. Er wird diese Sache noch regeln. Jetzt muss er aber erst mal pinkeln.
Von einem Münztelefon in einem Tanzstudio, in das er auf der verzweifelten Suche nach der Toilette zufällig hineingestolpert ist, ruft er seine Eltern an. Er hat ihnen nichts von seiner Gefängnisstrafe erzählt. Billy soll vorbeikommen und seine Frau Wendy mitbringen, von der er ihnen geschrieben hat. Billy ist in Not, es gibt keine Ehefrau. Da fällt sein Blick auf eine junge Tänzerin, Layla.
Kurz entschlossen kidnappt er das junge Mädchen und zwingt sie, sich als seine Frau auszugeben. Sie soll ihn zu Hause gut dastehen lassen, sonst könne sie was erleben, meint Billy kurz angebunden. Doch Billys Eltern sind völlig uninteressiert an ihrem Sohn - Layla hingegen hat es ihnen angetan ...
BUFFALO 66 ist ein Werk der Rache. Vincent Gallo hat diesen teilweise autobiographischen Film gedreht, um sich an seinen Eltern zu rächen. Für eine Kindheit, die, wenn man seinen drastischen Asuführungen glauben darf, ein einziger Alptraum gewesen sein muss. Seine eigenen Eltern standen Pate für das emotional verkrüppelte Elternpaar im Film: ' «Buffalo 66» ist totale Fiktion', sagt er, 'aber ich habe meine Mutter und meinen Vater als zentrale Charaktere benutzt.'
BILDER
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