Meet Joe Black

Universal Pictures International Switzerland GmbH

TITEL
Original
Meet Joe Black
Deutsch
Französisch
Italienisch

STARTDATEN
Schweiz
30.12.1998
Deutschschweiz
15.01.1999
Suisse romande
30.12.1998
Tessin
BESUCHERZAHLEN

Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.

Schweiz
245'099
Deutschschweiz
163'397
Suisse romande
69'035
Tessin
12'667

CAST & CREW
Regie
Martin Brest
Produzent
Martin Brest
Drehbuch
Musik
Schauspieler
Brad Pitt
Anthony Hopkins
Claire Forlani
ZUTRITTSALTER SCHWEIZ

Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch

Zugelassen ab
Nicht eingestuft
Empfohlen ab
Nicht eingestuft

INHALT

«Meet mit Joe Black» erzählt die Geschichte des Medien-Tycoons William Parrish (Anthony Hopkins), dessen priviligiertes und wohlgeordnetes Leben durch das plötzliche Auftauchen eines rätselhaften jungen Mannes namens Joe Black (Brad Pitt) durcheinandergebracht wird. Der Unbekannte verliebt sich in Parrishs schöne Tochter Susan (Claire Forlani), und für Parrish, Susan und den Rest der Familie sind die Konsequenzen dieser Romanze tiefgreifend, kompliziert und bittersüss - denn Joe Black ist in Wahrheit die Personifizierung des Todes.

«Meet Joe Black» ist das Ergebnis einer 20jährigen Arbeit von Regisseur und Produzent Martin Brest. Inspiriert wurde der Stoff durch eine Figur aus der Filmfassung eines Bühnenstücks von 1920: dem 1934 gedrehten «Death Takes A Holiday». «Den Originalfilm habe ich zum ersten Mal vor über zwanzig Jahren gesehen», erzählt Brest, «und er fesselte mich, ja, verfolgte mich richtiggehend. In dem alten Film gab es eine Andeutung an eine wirklich grossartige Geschichte, die man nur erst einmal entdecken musste. Wir mussten aber ganz von vorn anfangen, denn anstatt nur einfach ein Remake zu drehen, wollte ich ein einzelnes Element näher ausleuchten, das mein Interesse geweckt hat



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