Ostrov - Lost Island

Royal Film

TITEL
Original
Ostrov - Lost Island
Deutsch
Ostrov - Die verlorene Insel
Französisch
Ostrov - l'île perdue
Italienisch

STARTDATEN
Schweiz
16.12.2021
Deutschschweiz
16.12.2021
Suisse romande
Tessin
BESUCHERZAHLEN

Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.

Schweiz
1'072
Deutschschweiz
951
Suisse romande
37
Tessin
84

CAST & CREW
Regie
Svetlana Rodina
Laurent Stoop
Produzent
Corinna Dästner
Sonja Kilbertus
Urs Schnell
Drehbuch
Svetlana Rodina
Laurent Stoop
Musik
Marcel Said
Schauspieler
Documentary:
Ivan
Anna
Alina
Anton
ZUTRITTSALTER SCHWEIZ

Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch

Zugelassen ab
16
Empfohlen ab
16

INHALT

Verloren im Kaspischen Meer, beherbergte die Insel Ostrov einst eine gut funktionierende kollektive Fischerei. Nach dem Fall der UdSSR wurde die Farm zerstört und die Gewinnung von schwarzem Kaviar verboten. Auf dem Festland wird Ostrov „Insel der Wilderer“ genannt.
Früher lebten dreitausend Menschen auf der Insel. Heute sind es noch etwa fünfzig. Auf der Insel gibt es weder Gas noch Strom, keine legalen Arbeitsplätze, keine Ärzte oder Polizisten. Für Ivan (50), den eigensinnigen Nachfahren einer Fischerdynastie, gibt es nur eine Art für seine Familie aufzukommen: den illegalen Fischfang. Ivan ist wegen Wilderei verurteilt worden, trotzdem fährt er wieder aufs Meer hinaus. Er hat keine Wahl - entweder er fischt oder er verhungert. Manchmal schaltet Iwan den Generator ein und sieht sich Propaganda im staatlichen Fernsehen an. Iwan glaubt an Putin und die Grossmacht Russland. Sein Stolz auf sein Heimatland entschädigt ihn für das Elend des Alltags. Anna (45) hat in ihrer Jugend in der Stadt studiert und gelebt, sich aber in Iwan verliebt und das harte Leben auf der Insel gewählt. Beide wollen, dass ihre Kinder, Anton (19) und Alina (17), irgendwo anders eine bessere Zukunft haben. Doch Anton hat zusammen mit seinem gleichalterigen Cousin Roman bereits begonnen, aufs Meer hinauszufahren.


BILDER


© Royal Film

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