Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.
Kiki Tiangi Yu
Reinette van de Stadt
Weiqi Yu
Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch
INHALT
Im Stadtteil Dafen der südchinesischen Stadt Shenzhen leben die gut 10‘000 Einwohner von der Malerei. Der jährliche Umsatz beträgt nicht weniger als 65 Millionen US-Dollar. In kleinen und vor Leben nur so brummenden Familien-Ateliers werden rund um die Uhr Meisterwerke der europäischen Malerei in Öl nachgemalt. Jeder hat sein Spezialgebiet. Mit Bravour kopiert Xiaoyong Zhao Werke Vincent van Goghs, ohne diese je im Original gesehen zu haben, und verkauft über einen Auftraggeber in Amsterdam „Sonnenblumen“, „Sternennacht“ oder das „Selbstbildnis mit verbundenem Ohr und Pfeife“. Seine Familie hat Werke von van Gogh nicht weniger als 100‘000 Mal kopiert. Bei jedem Auftrag ist die ganze Familie daran beteiligt, den idealen Pinselstrich zu fi nden. Pinselstriche, die Xiaoyong Zhao einmal im Leben im Original sehen möchte. Eines Tages geht dieser Traum in Erfüllung: Er besucht das Van Gogh Museum in Amsterdam; ein Erlebnis, das Xiaoyong Zhaos Leben grundlegend verändert. CHINA’S VAN GOGHS ist weit mehr als ein bewegendes Porträt von Xiaoyong Zhao und seiner Familie. Ein facettenreicher und kluger Essay über Kunst und Arbeit, über den Wunsch nach Erfüllung und den Weg dorthin.
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