Tehran Taboo

Praesens-Film AG

TITEL
Original
Tehran Taboo
Deutsch
Französisch
Italienisch

STARTDATEN
Schweiz
15.11.2017
Deutschschweiz
16.11.2017
Suisse romande
15.11.2017
Tessin
BESUCHERZAHLEN

Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.

Schweiz
4'318
Deutschschweiz
2'043
Suisse romande
2'275
Tessin

CAST & CREW
Regie
Ali Soozandeh
Produzent
Ali Samadi Ahadi
Mark Fencer
Frank Geiger
Armin Hofmann
Drehbuch
Ali Soozandeh
Musik
Ali N. Askin
Schauspieler
Elmira Rafizadeh
Zahra Amir Ebrahimi
Alireza Bayram
Siir Eloglu
Jasmina Ali
ZUTRITTSALTER SCHWEIZ

Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch

Zugelassen ab
16
Empfohlen ab
16

INHALT

In der iranischen Hauptstadt Teheran sehnen sich junge Menschen nach Nähe und einem letzten Rest von Lebens-freude in einer Gesellschaft, die streng von religiösen Vorschriften dominiert wird. Hier kreuzen sich die Wege von drei selbstbewussten Frauen und einem jungen Musiker. Die Leben der vier ändern sich, als sie aufeinandertreffen. Der Film folgt den Spuren dieser jungen Leute, die mit dem Mut der Verzweiflung ein bisschen Glück suchen und verwebt ihre Geschichten zum Porträt einer Metropole, in der, nebst den religiösen Regeln und Werten des Irans, eine Parallelwelt existiert, die von «Sex, Drugs und – ein wenig – Rock'n'Roll» beherrscht wird.


BILDER


© Praesens-Film AG

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