Like Father, Like Son

trigon-film

TITEL
Original
Like Father, Like Son
Deutsch
Wie der Vater, so der Sohn
Französisch
Tel père, tel fils
Italienisch
Like Father, Like Son - Soshite chichi ni naru

STARTDATEN
Schweiz
25.12.2013
Deutschschweiz
26.12.2013
Suisse romande
25.12.2013
Tessin
27.12.2013
BESUCHERZAHLEN

Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.

Schweiz
32'752
Deutschschweiz
22'103
Suisse romande
10'157
Tessin
492

CAST & CREW
Regie
Hirokazu Koreeda
Produzent
Tatsuro Hatanaka
Drehbuch
Hirokazu Koreeda
Musik
Schauspieler
Masaharu Fukuyama
Machiko Ono
Yoko Maki
Lily Franky
ZUTRITTSALTER SCHWEIZ

Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch

Zugelassen ab
16
Empfohlen ab
16
Kanton ZH
E

INHALT

Sind Sie Vater? Oder Mutter? Stellen Sie sich vor, man würde Ihnen mitteilen, Ihr sechsjähriger Sohn sei nicht Ihr eigenes Kind, weil es damals nach der Geburt im Spital zu einer Vertauschung kam. Möchten Sie nun "Ihr" Kind behalten oder möchten Sie das Kind, mit dem sie die ersten sechs intensiven Jahre verbracht haben gegen Ihr leibliches Kind eintauschen? Die Ausgangslage zu Hirokazu Kore-edas neuem Spielfilm hat es in sich und regt allein schon zu Gedanken an. Für Ryota, einen erfolgreichen und gut situierten Architekten, kommt die Nachricht, dass ein Sohn Keita eigentlich nicht sein Sohn ist, aus heiterem Himmel. Der Sechsjährige ist das einzige Kind. Die Nachricht von der Verwechslung will verarbeitet sein, und die Begegnung mit dem wirklichen Sohn, der bei einer anderen Familie aufwächst, macht die Sache nicht einfacher. Kore-eda ist ein Meister im Betrachten von familiären Situationen und einer, der es wie wenige versteht, mit Kindern zu arbeiten und von der Kindheit zu erzählen. Am Festival von Cannes begeisterte der Film und wurde wohlverdient mit dem Jurypreis ausgezeichnet. Im Kern geht es darum, was ein Vater ist, was eine Familie - und dies in der heutigen Welt.


BILDER


© trigon-film

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