Bis zum Horizont, dann links!

No Distributor  

Film hat keine Verleihrechte mehr in der Schweiz

Bisherige Verleiher: Praesens-Film AG
TITEL
Original
Bis zum Horizont, dann links!
Deutsch
Französisch
Italienisch

STARTDATEN
Schweiz
26.07.2012
Deutschschweiz
26.07.2012
Suisse romande
Tessin
BESUCHERZAHLEN

Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.

Schweiz
1'464
Deutschschweiz
1'464
Suisse romande
Tessin

CAST & CREW
Regie
Bernd Böhlich
Produzent
Eva-Marie Martens
Drehbuch
Bernd Böhlich
Musik
Andreas Hoge
Schauspieler
Otto Sander
Angelica Domröse
Ralf Walter
Herbert Feuerstein
ZUTRITTSALTER SCHWEIZ

Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch

Zugelassen ab
Nicht eingestuft
Empfohlen ab
Nicht eingestuft

INHALT

Annegret Simon, der Neuzugang im Seniorenheim, erweckt die Aufmerksamkeit von Herrn Tiedgen. Wie kann es nur sein, dass diese starke, stolze Frau plötzlich so mutlos ist? Um Annegret zu zeigen, zu was man im letzten Lebensabschnitt noch fähig ist, beschliesst er, die für einen Tagesausflug vorgesehene JU52 gemeinsam mit den anderen Heiminsassen zu entführen.

Dieser ungewöhnliche, kriminelle Entschluss verschafft den alten Leuten nicht nur Abwechslung von einem streng reglementierten Alltag - er bringt auch zwischen ihnen die unterschiedlichsten Leidenschaften ans Tageslicht.

Über einen Zwischenstopp in Wien landen sie am Abend tatsächlich am Mittelmeer. In der österreichischen Hauptstadt gibt es allerdings eine Reihe von Hindernissen zu überwinden, denn inzwischen gilt ihr Flugzeug auch offiziell als entführt und Tiedgen und seine Leute müssen ihre Rolle glaubhaft spielen. Das gelingt ihnen mittels Phantasie und Talent, aber auch unter Anleitung der beiden Piloten Schlepper und Mittwoch. Die versprechen sich von dem Coup viel Publicity für ihr Unternehmen und öffentlichen Respekt für ihre vermeintliche Tapferkeit.

Nicht einmal zwölf Stunden nachdem sie am Morgen ihr Heim verlassen haben, stehen die alten Leute in einer kargen griechischen Landschaft und wie Kinder planschen sie mit ihren Füssen im Wasser des Mittelmeeres. Für Tiedgen hat sich ein uralter Wunsch erfüllt; Fanny die Rolle ihres Lebens gespielt; Hanni sich aus dem Schatten ihrer Schwester befreit und endlich die Liebe kennen gelernt; Stronz wird sie bis an Ende seiner Tage nicht mehr verlassen; Schwester Amelie hat etwas vom Leben, von Sehnsucht, Glück und Schmerz begriffen.

Sie blicken alle auf das Meer und können sich von dessen schmerzhafter Schönheit nicht lösen – so als wäre es das Leben selbst.


BILDER


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