Uncle Boonmee Who Can Recall His Past Lives - Loong Boonmee raluek chat

trigon-film

TITEL
Original
Uncle Boonmee Who Can Recall His Past Lives - Loong Boonmee raluek chat
Deutsch
Onkel Boonmee erinnert sich an seine früheren Leben
Französisch
Oncle Boonmee (celui qui se souvient de ses vies antérieures)
Italienisch
Zio Bonmee che ricorda le sue vite anteriori

STARTDATEN
Schweiz
08.09.2010
Deutschschweiz
31.03.2011
Suisse romande
08.09.2010
Tessin
03.12.2010
BESUCHERZAHLEN

Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.

Schweiz
8'243
Deutschschweiz
3'514
Suisse romande
4'610
Tessin
119

CAST & CREW
Regie
Apichatpong Weerasethakul
Produzent
Drehbuch
Apichatpong Weerasethakul
Musik
Schauspieler
Thanapat Saisaymar
Jenjira Pongpas
Sakda Kaewbuadee
ZUTRITTSALTER SCHWEIZ

Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch

Zugelassen ab
Nicht eingestuft
Empfohlen ab
Nicht eingestuft
Kanton BS
14/11
Kanton BE
16/16
Kanton GE
16 (16)
Kanton ZH
E

INHALT

Onkel Boonmee ahnt nach einem Nierenversagen, dass ihm nur noch wenig Zeit bleibt, bis er sterben muss. Er macht sich deshalb in den Nordosten Thailands auf, um dort im Kreis seiner Familie auf den Tod zu warten. Als Boonmee abends mit seiner Schwester Jen und seinem Neffen Tong zusammensitzt, erscheint ihnen der Geist von Boonmees seit vielen Jahren verstorbener Frau Huay. Wenig später betritt ein affenartiges Wesen mit durchdringend rot leuchtenden Augen das einsame Farmhaus und entpuppt sich als Boonmees vor vielen Jahren auf mysteriöse Weise verschwundener Sohn Boonsong. Gemeinsam mit den Lebenden macht sich Boonmee auf zu einer letzten Reise zu der Höhle, in der er geboren wurde und in der nach seinem Willen sein Leben auch zu Ende gehen soll, während die Geister den Sterbenden ihn in das Geheimnis der Wiedergeburt einführen. Apichatpong Weerasethakuls Filme sind Märchen, in denen es um Menschen in Tiergestalt geht, um Wiedergeburt. Film und Kunst vermischen sich, Grenzen zerfliessen - und auch die Politik gesellt sich mit dazu. "Uncle Boonmee" ist aber auch eine Einladung an die Zuschauer, selbst in andere Sphären zu entgleiten, in frühere Leben zurückzukehren.


BILDER


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