Faut que ca danse

Vega Film AG / Vega Distribution AG

TITEL
Original
Faut que ca danse
Deutsch
Französisch
Italienisch

STARTDATEN
Schweiz
02.04.2008
Deutschschweiz
31.07.2008
Suisse romande
02.04.2008
Tessin
no release
BESUCHERZAHLEN

Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.

Schweiz
5'474
Deutschschweiz
1'684
Suisse romande
3'790
Tessin

CAST & CREW
Regie
Noémie Lvovsky
Produzent
Ruth Waldburger
Drehbuch
Noémie Lvovsky
Florence Seyvos
Musik
Archie Shepp
Schauspieler
Jean-Pierre Marielle
Valeria Bruni-Tedeschi
Sabine Azema
ZUTRITTSALTER SCHWEIZ

Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch

Zugelassen ab
Nicht eingestuft
Empfohlen ab
Nicht eingestuft
Kanton BE
14/12
Kanton GE
12 (16)
Kanton ZH
E

INHALT

Die Familie Bellinsky: Vater Salomon, sprühend vor Lebensfreude, auch wenn ihn die Welt am liebsten schon unter der Erde sähe; Mutter Geneviève, die zunehmend ihrem süssen Wahn verfällt; und Tochter Sarah, eingekeilt zwischen den getrennt lebenden Eltern, versucht sie sich geduldig ein Leben mit ihrem Verlobten François aufzubauen.

Salomon, fast 80 Jahre alt, will unbedingt noch jeden einzelnen Augenblick seines Lebens geniessen. Auf der Flucht vor seiner Vergangenheit, dem Krieg, den Toten, seinen ermordeten Verwandten, stürzt er sich blindlings in die Suche nach einer oder mehreren Gefährtinnen, die ihm seine alten Tage versüssen sollen; er eifert im Steptanz-Unterricht seinem grossen Idol Fred Astaire nach und weigert sich energisch, die Klischees zu erfüllen, die unsere Gesellschaft mit dem Alter verbindet. In dieser Phase seines Lebens lernt er Violette kennen.

Geneviève wiederum träumt nur noch davon, unter der Ägide ihres Haushälters und Schutzengels Mr. Mootoosamy, in Ruhe ihrer Verkindlichung zu frönen. Nach und nach hat sie beschlossen, dass die Bürden der Realität zu schwer für sie sind, und es bereitet ihr diebisches Vergnügen, nur noch zu tun, wozu sie Lust hat: und das ist nicht viel. Leider steht es schlecht um die Finanzen und so sieht sie sich auf Betreiben von Mr. Mootoosamy dazu gezwungen, aus ihrer Regungslosigkeit zu erwachen und zu handeln.

Sarahs Leben ist kompliziert; sie hat es nicht leicht, ihren Platz zu finden zwischen ihrem Vater, den sie vergöttert, aber der sie in den Wahnsinn treibt, und ihrer Mutter, die sie nicht mehr versteht. Nachdem sie geglaubt hatte, an der Seite von François eine gewisse Stabilität gefunden zu haben, stellt sie mit Erstaunen fest, dass sie trotz der Unfruchtbarkeit, die ihr die Ärzte bescheinigt hatten, schwanger ist.

Völlig unvorbereitet steht Sarah nun selbst vor der Herausforderung, eine Familie zu gründen.


BILDER


© Vega Film AG / Vega Distribution AG

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