Retour a goree

Filmcoopi Zürich AG

TITEL
Original
Retour a goree
Deutsch
Französisch
Italienisch

STARTDATEN
Schweiz
22.08.2007
Deutschschweiz
11.10.2007
Suisse romande
22.08.2007
Tessin
BESUCHERZAHLEN

Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.

Schweiz
8'941
Deutschschweiz
1'746
Suisse romande
7'181
Tessin
14

CAST & CREW
Regie
Pierre-Yves Borgeaud
Produzent
Jean-Louis Porchet
Gérard Ruey
Drehbuch
Pierre-Yves Borgeaud
Musik
Youssou N'Dour
Moncef Genoud
Schauspieler
Documentary: Youssou N'Dour
ZUTRITTSALTER SCHWEIZ

Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch

Zugelassen ab
Nicht eingestuft
Empfohlen ab
Nicht eingestuft
Kanton BS
12/9
Kanton GE
7 (14)

INHALT

Das musikalische Roadmovie «Retour à Gorée» erzählt von der Reise des afrikanischen Sängers Youssou N'Dour. Er folgt den Spuren der schwarzen Sklaven und ihrer Musik, dem Jazz.

Die Herausforderung: Ein Jazz-Repertoire nach Afrika zu bringen und es auf der Insel Gorée zu singen - als Hommage an die Opfer des Sklavenhandels, für welchen das vor der senegalesischen Küste gelegene Eiland ein Mahnmal und Symbol ist.

Geführt vom Schweizer Pianisten Moncef Genoud durchreist Youssou N'Dour die USA und Europa. Von herausragenden Musikern begleitet, kreieren sie im Lauf von Begegnungen, Konzerte und Diskussionen über die Sklaverei eine Musik, welche die verschiedensten Kulturen zusammenbringt.

Von Atlanta nach New Orleans, von New York über Luxemburg nach Dakar verändern sich die Lieder, vermischen sich mit Jazz und Gospel. Aber schon nähert sich der Tag der Rückkehr nach Afrika, und noch vieles bleibt zu tun bis zum Abschlusskonzert...


BILDER


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