Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.
Petronella Barker
Per Schaaning
Birgitte Larsen
Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch
INHALT
Inmitten einer kargen Landschaft irgendwo im Nirgendwo hält ein Bus und spuckt seinen einzigen Passagier aus. Andreas hat keine Ahnung, wie er hierhergekommen ist, wird aber schon vom tapferen Einmann-Empfangskomittee erwartet.
Für Wohnung, Job, Kleider und Nahrung ist auch schon gesorgt - und die neuen Arbeitskollegen sind alle sehr nett, wenn auch mit limitierten Interesse für anderes ausser Innendekoration.
Andreas, der nun täglich Zahlen in einen Computer einzutippen hat, ohne dass er weiss, wozu, macht das Spiel mit und findet auch bald eine Freundin, Anne-Britt. Wie die meisten anderen Menschen in dieser kinderlosen Stadt interessiert auch sie sich mit gefährlicher Penetranz für alles, was mit 'Schöner Wohnen' zu tun hat. Nach mehreren Nächten mit mechanischem Sex kommen Andreas erste Zweifel. Ist dies tatsächlich ein Leben, das er führen will?
Eine Affäre mit der blonden Ingeborg scheint die gewünschte Abwechslung in der allgemein gepflegten Oberflächlichkeit zu bieten.
Doch dann folgt Andreas seinem noch nicht abhanden gekommenen Sinn für das wahre Leben. Und kommt dabei in grosse Schwierigkeiten - denn einen Ausgang aus dieser gespenstisch netten Welt scheint es nicht mehr zu geben.
BILDER
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