Mors elling

Elite Film AG

TITEL
Original
Mors elling
Deutsch
Elling - Nicht Ohne Meine Mutter
Französisch
Italienisch

STARTDATEN
Schweiz
01.04.2004
Deutschschweiz
01.04.2004
Suisse romande
no release
Tessin
no release
BESUCHERZAHLEN

Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.

Schweiz
16'935
Deutschschweiz
16'935
Suisse romande
Tessin

CAST & CREW
Regie
Eva Isaksen
Produzent
Dad Alveberg
Drehbuch
Axel Hellstenius
Musik
Lars Lilo Stenberg
Schauspieler
Per Christian Ellefsen
Christin Borge
Pape Monsoriu
Grete Nodra
ZUTRITTSALTER SCHWEIZ

Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch

Zugelassen ab
Nicht eingestuft
Empfohlen ab
Nicht eingestuft
Kanton BE
12/10
Kanton ZH
J12

INHALT

Obwohl Elling über dreissig Jahre alt ist, lebt er noch immer bei der Mutter. Die gemeinsame Wohnung verlässt der Stubenhocker nur zum Einkaufen – und auch das nicht aus eigenem Antrieb und nie alleine. Eines Tages wird er von der Mama mit Flugtickets nach Mallorca überrascht. Sie möchte, dass ihr Junge endlich andere Menschen kennen und auf eigenen Beinen stehen lernt.

Für den etwas seltsamen Sohn ist diese Reise jedoch eine Zumutung. Er weist das Angebot der Mutter brüsk zurück, besinnt sich aber nach einigem Nachdenken auf die möglichen Annehmlichkeiten einer solchen Abwechslung. Also spielt er den lieben Sohn und bietet der Mutter gönnerhaft an, sie trotz seiner Bedenken „zu ihrem eigenen Schutz“ zu begleiten.

Aber wie von dem notorischen Schwarzseher vorausgeahnt, ist schon die Anreise eine Tortur. Der Blutfluss aus einer Rasier-Wunde lässt sich nicht stillen. Mitreisende setzen sich ungebeten an ihren Tisch. Wildfremde Menschen reden auf ihn ein. In der Passkontrolle wiederum will ihm keiner zuhören. Beim Check-In nach der Bordkarte gefragt, weiss er nicht, wovon die Rede ist. Auch den Sicherheitsgurt im Flugzeug kann er nicht ohne fremde Hilfe schliessen. Immerhin landet er sicher auf der Insel.

Doch auf Mallorca ergeht es ihm noch schlimmer. Erst verweigert ihm die Reiseleitung einen eigenen Zimmerschlüssel. Dann gerät er ins Visier eines besoffenen Touristen. Dessen Frau verwirrt ihn mit ihren üppigen Formen. Und als er endlich am sonnigen Strand liegt, findet er sich umzingelt von Urlauberinnen mit nackten Brüsten. Panisch stellt er fest, dass selbst die kühlen Wellen des Mittelmeers gegen die unübersehbaren Folgen in seiner Badehose nicht helfen.

Als er schliesslich in dem mit der Mutter zu teilenden Hotelzimmer nur ein Doppelbett vorfindet, ist er endgültig fertig mit der Welt.


BILDER


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