Das Alphorn

Look Now!

TITEL
Original
Das Alphorn
Deutsch
Französisch
Italienisch

STARTDATEN
Schweiz
25.09.2003
Deutschschweiz
25.09.2003
Suisse romande
Tessin
BESUCHERZAHLEN

Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.

Schweiz
3'697
Deutschschweiz
3'697
Suisse romande
Tessin

CAST & CREW
Regie
Stephan Schwieter
Produzent
Drehbuch
Stephan Schwieter
Musik
Div.
Schauspieler
Documentary
ZUTRITTSALTER SCHWEIZ

Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch

Zugelassen ab
Nicht eingestuft
Empfohlen ab
Nicht eingestuft

INHALT

Das Alphorn wird nicht in erster Linie als Musikinstrument wahrgenommen, sondern in seiner identitätsstiftenden Rolle für Alpenkultur, Käse und uraltes, unverfälschtes Brauchtum der Hirtenvölker. Das Alphorn gehört in die Berge hinein. Als der in Basel lebende Glarner Musiker Balthasar Streiff vor Jahren die Trompete weglegte und sich fast ausschliesslich mit dem Alphorn beschäftigte, wurde er von seinen Freunden erst einmal milde belächelt. Das Alphorn wurde noch immer als Symbol der “Schweizermacher” und Tourismusverkäufer angesehen, dem sich im besten Fall ein paar schöne, aber musikalisch beschränkte “Kuhreihen” entlocken liessen.

Der Film zeigt mit viel Humor, wie schwer der ideologische Ballast dem gequälten Instrument noch anhängt, wie erstaunlich vielfältig und mitreissend gleichzeitig seine musikalischen Möglichkeiten sind.

Eine musikalische Reise von den wilden “Büchelsätzli” der Innerschweiz, über wunderschöne traditionelle Alphornmelodien aus der Feder des zeitgenössischen Komponisten Hans-Jürg Sommer, den bombastischen Klangtürmen der Gruppe “hornroh” in Bahnhöfen und Autobahnunterführungen, bis zu den experimen-tellen Klangcollagen des Minimal-Musikers Moondog, die der innerschweizer Jazzmusiker Hans Kennel mit 16 Alphörnern aufführt.


BILDER


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