Erika und Klaus Mann Story

Frenetic Films AG

TITEL
Original
Erika und Klaus Mann Story
Deutsch
Französisch
Italienisch

STARTDATEN
Schweiz
07.06.2001
Deutschschweiz
07.06.2001
Suisse romande
no release
Tessin
no release
BESUCHERZAHLEN

Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.

Schweiz
2'969
Deutschschweiz
2'969
Suisse romande
Tessin

CAST & CREW
Regie
A.Weiss
W.Speck
Produzent
Jezebel Films; Zero Films
Drehbuch
Musik
John Eacott
Schauspieler
Conny Appenzeller
Albrecht Becker
ZUTRITTSALTER SCHWEIZ

Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch

Zugelassen ab
Nicht eingestuft
Empfohlen ab
Nicht eingestuft

INHALT

«Die Erika und Klaus Mann Story — Escape To Life», der dramatische Lebensbericht von Erika und Klaus Mann, versammelt die ganze Spannung, Hoffnung und Tragödie der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in sich. Kaiserzeit, Weimarer Republik, Drittes Reich, Flucht und Exil bilden den Hintergrund für die kompromisslose Suche der beiden ältesten Kinder Thomas Manns nach Schaffensmöglichkeiten in bewusster Auseinandersetzung mit der politischen und gesellschaftlichen Realität, nach künstlerischer und persönlicher Identität im mächtigen Schatten von Vater und Onkel.

Schriftsteller, Schauspieler, Bohemiens, Antifaschisten, Reisende, Homosexualität — die Facetten von Erika und Klaus Mann könnten vielfältiger und schillernder kaum sein. Klaus Mann zerbrach an den äusseren und inneren Widersprüchen und beging am 21. Mai 1949 Selbstmord. Erika Mann kam über den Tod ihres Bruders nie hinweg. „Waren wir doch Teile voneinander, — so sehr, dass ich ohne ihn im Grunde gar nicht zu denken bin.“

Andrea Weiss und Wieland Speck erzählen die eng verflochtenen Lebensgeschichten von Klaus und Erika in gekonntem Wechsel von seltenen Archivaufnahmen, Interviews mit Zeitgenossen und Spielszenen nach Motiven von Klaus Mann.


BILDER


© Frenetic Films AG

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