C'est quoi la vie

Frenetic Films AG

TITEL
Original
C'est quoi la vie
Deutsch
Französisch
Italienisch

STARTDATEN
Schweiz
27.10.1999
Deutschschweiz
05.10.2000
Suisse romande
27.10.1999
Tessin
BESUCHERZAHLEN

Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.

Schweiz
4'563
Deutschschweiz
1'982
Suisse romande
2'581
Tessin

CAST & CREW
Regie
Francois Dupeyron
Produzent
Maurice Bernart
Drehbuch
Francois Dupeyron
Musik
Claude Hermelin
Schauspieler
ERIC CARAVACA
JACQUES DUFILHO
S. RENAUD
ZUTRITTSALTER SCHWEIZ

Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch

Zugelassen ab
Nicht eingestuft
Empfohlen ab
Nicht eingestuft

INHALT

Nicolas, der Sohn eines Bauern, lebt mit seinen Eltern und Grosseltern auf einem Hof. Er führt ein Leben, das geprägt ist von seinen nächtlichen Barbesuchen, von dem Kalben der Kühe und dem Sonnenaufgang.

Es ist nicht sicher, ob er dieses Leben weiterführen kann. Sein Vater hat sich verschuldet. Und Nicolas ist sich immer weniger im klaren darüber, wo sein eigentlicher Platz ist im Leben. Und ob das Leben als Bauer die Zukunft ist, die er sich erträumt.

Als er Maria begegnet, verfällt er sofort ihrem Charme. Sie ist wunderschön, einige Jahre älter als er und lebt mit zwei Kindern in einem kleinen Ort in den Hügeln.

Zuhause verschlechtert sich die Lage, die Kühe werden von einer seltenen Krankheit befallen und das Drama nimmt seinen Lauf. Nicolas' Familie muss den Hof aufgeben. Er versucht, aus der Situation und seinem bisherigen Leben auszubrechen, doch seine Versuche scheitern kläglich. Schliesslich erinnert er sich an einen Satz, den sein Vater gerne zitiert hat: 'Ein Bauer kann nicht hungers sterben solange er einen Hof und etwas zu säen hat...'

Oben in den Hügeln gibt es eine verlassene Farm... Und da ist immer noch Maria...


BILDER


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