TGV

trigon-film

TITEL
Original
TGV
Deutsch
Französisch
Italienisch

STARTDATEN
Schweiz
12.03.1999
Deutschschweiz
12.03.1999
Suisse romande
15.09.1999
Tessin
BESUCHERZAHLEN

Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.

Schweiz
29'803
Deutschschweiz
23'008
Suisse romande
6'757
Tessin
38

CAST & CREW
Regie
Moussa Touré
Produzent
Flach Film; Les Films du Crocodile
Drehbuch
Alain Choquart M.Touré
Musik
Wasis Diop
Schauspieler
Makéna Diop
Bernard Giraudeau
Philippine Leroy-Beaulieu
Al Hamdou Treore
ZUTRITTSALTER SCHWEIZ

Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch

Zugelassen ab
Nicht eingestuft
Empfohlen ab
Nicht eingestuft

INHALT

Stagecoach à l'Africaine
In seinem zweiten Spielfilm "TGV" unternimmt der senegalesische Filmemacher Moussa Touré auf wunderbar leichte Art eine Reise durch seinen schwarzafrikanischen Kontinent. In einem bunt bemalten Bus, den der Chauffeur mit dem für sich sprechenden Namen Rambo in Anlehnung an den französischen Hochgeschwindigkeitszug kühn "TGV" nennt, hat er eine illustrative Auswahl von ZeitgenossInnen vereint, die sich in unterschiedlichen und zum Teil für sie nicht sonderlich angenehmen Situationen behaupten müssen. Ihre Mischung erinnert an so schöne Klassiker wie "Stagecoach" von John Ford oder "La mort en ce jardin" von Luis Buñuel, in denen das Schicksal auch allerlei Menschen einen gemeinsamen Weg beschreiten liess, weg vom Alltagsgeschehen. Moussa Touré bringt in seinem knatterigen Gefährt unter anderem einen flüchtigen Finanzminister, ein verirrtes europäisches Ethnologenpaar auf der Suche nach der untergegangenen Mandingo-Zivilisation, einen Dealer und weitere BewohnerInnen des afrikanischen Kontinents unter. Mit herrlich instrumentierten und abgestimmten Dialogen, streitend, neckend, lachend fährt die zufällige Gesellschaft von einer augenzwinkernden Anspielung zur nächsten. Ein Trip zur Entdeckung eines halben Kontinents.


BILDER


© trigon-film

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