Sitcom

Pathé Films AG

TITEL
Original
Sitcom
Deutsch
Französisch
Sitcom
Italienisch

STARTDATEN
Schweiz
27.05.1998
Deutschschweiz
19.03.1999
Suisse romande
27.05.1998
Tessin
BESUCHERZAHLEN

Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.

Schweiz
9'437
Deutschschweiz
1'664
Suisse romande
7'702
Tessin
71

CAST & CREW
Regie
François Ozon
Produzent
M.Missonnier; Fidélité
Le St.Canal+; Canal+ O.Delbosc
Drehbuch
François Ozon
Musik
Eric Neveux
Schauspieler
Evelyne Dandry
François Marthouret
Marina DeVan
Adren DeVan
ZUTRITTSALTER SCHWEIZ

Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch

Zugelassen ab
Nicht eingestuft
Empfohlen ab
Nicht eingestuft

INHALT

Papa kommt nach Hause, zieht eine Pistole aus seiner Aktentasche und ballert seine zum Geburtstagsständchen versammelte Familie nieder:

Bang, bang, bang!!!

Wie es zu dieser Tragödie kommen konnte (und ob es wirklich dazu kommt), offenbart Bilderstürmer François Ozon in seiner schrillen Familiensaga, in der soviel Gift, Galle und Sperma verspritzt wird, dass die Bitches von 'Dallas' und 'Denver' dagegen wie Klosterschülerinnen wirken. Mit schier unglaublicher Verve und Wonne hat Ozon einen wilden Reigen aus Sodomie und Sadomasochismus, Doktor-Spielchen mit Riesenzucchinis und dem ganz alltäglichen Inzest gesponnen.

Von "political correctness" ist seine bitterböse Farce dabei ebensoweit entfernt wie Cher von einem Silicon-freien Körper. Schliesslich weckt ausgerechnet der Biss einer Laborratte in der spiessigen Vorzeigefamilie die Lust auf gleichgeschlechtliche und Geschwisterliebe, auf Ketten und Kerzenwachs.

Als hätte Marquis de Sade das Drehbuch zu 'Mäusejagd' verfasst. Genial!


BILDER


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