Clandestins

No Distributor  

Film hat keine Verleihrechte mehr in der Schweiz

Bisherige Verleiher: Rialto Film AG
TITEL
Original
Clandestins
Deutsch
Französisch
Clandestins
Italienisch

STARTDATEN
Schweiz
30.01.1998
Deutschschweiz
30.01.1998
Suisse romande
25.03.1998
Tessin
BESUCHERZAHLEN

Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.

Schweiz
4'959
Deutschschweiz
3'044
Suisse romande
1'915
Tessin

CAST & CREW
Regie
Nicolas Wadimoff
Produzent
Drehbuch
Musik
Schauspieler
Ovidiu Balan
Moussa Maaskri
Simona Maicanescu
Hanane Rahman
ZUTRITTSALTER SCHWEIZ

Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch

Zugelassen ab
Nicht eingestuft
Empfohlen ab
Nicht eingestuft

INHALT

Ein Hafen in Nordeuropa.
Sandu, ein 13jähriger Zigeuner, will nach Kanada. Er ist von dem Wunsch besessen, weg zu gehen. Und er ist mit diesem Wunsch nicht allein: Fünf weitere Frauen und Männer und ein Kind, alles 'Illegale' wie er, machen sich bereit für die Reise.
Sechs Menschen, sechs Leben, sechs Schicksale, die sich kreuzen. Und ein einziger Wunsch: auf die andere Seite zu gelangen. Dorthin, wo das Leben besser ist.
Die Reise dauert mehr als eine Woche, und die Menschen verstecken sich in einem Frachtcontainer. ihre Mitreisenden sind der Durst, der Hunger und vor allem die Angst. Es ist die Angst vor dem Zusammenbruch, die Angst vor dem Verrücktwerden und die Angst davor, das gelobte Land niemals zu erreichen. Für die sechs Flüchtlinge wäre das die Hölle.
Auf offenem Meer erleidet das Schiff einen Motorschaden. Essen und Wasser sind aufgebraucht. Die Mannschaft aber ist wachsam, die Befehle sind klar: keine blinden Passagiere dürfen das Festland erreichen.
Sandu verlässt den Container, um das Schiff zu erkunden. Auf seinen schmalen Schultern trägt er die ganze Hoffnung der Flüchtlinge.
Die Matrosen eröffnen die Jagd...


BILDER


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