Adolf Muschg – der Andere

Praesens-Film AG

Bisherige Verleiher: Festival Verleiher
TITEL
Original
Adolf Muschg – der Andere
Deutsch
Französisch
Italienisch

STARTDATEN
Schweiz
02.06.2022
Deutschschweiz
02.06.2022
Suisse romande
Tessin
BESUCHERZAHLEN

Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.

Schweiz
2'047
Deutschschweiz
2'047
Suisse romande
Tessin

CAST & CREW
Regie
Erich Schmid
Produzent
Drehbuch
Musik
Schauspieler
Documentary
ZUTRITTSALTER SCHWEIZ

Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch

Zugelassen ab
10
Empfohlen ab
-

INHALT

Adolf Muschg, nach Frisch und Dürrenmatt der bedeutendste Schweizer Intellektuelle, schrieb sich in die vordersten Ränge der Literatur. Er war ETH-Professor und präsidierte die Akademie der Künste in Berlin. Der biografische Film folgt den Spuren seines Romans Heimkehr nach Fukushima ins radioaktive Gebiet, aber auch ins japanische Zen-Kloster, wo er sein Anderes gesucht hatte, um das Fremde besser zu verstehen. Der Start ins Leben war schwer. Sein Vater starb früh, die Mutter war depressiv. Als Halbwaise durchlief er das Internat, studierte in Zürich und Cambridge, lehrte in Tokio, Göttingen und an der Cornell University in den USA, wo er in den Aufbruchjahren von 1967-69 («Vietnam», «Woodstock») politisiert wurde.


BILDER


© Praesens-Film AG

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