Cat in the Wall

Temporary Import Filme

TITEL
Original
Cat in the Wall
Deutsch
Französisch
Italienisch

STARTDATEN
Schweiz
Deutschschweiz
Suisse romande
Tessin

CAST & CREW
Regie
Mina Mileva
Vesela Kazakova
Produzent
Drehbuch
Musik
Schauspieler
ZUTRITTSALTER SCHWEIZ

Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch

Zugelassen ab
Nicht eingestuft
Empfohlen ab
Nicht eingestuft

INHALT

«Sprecht Englisch, oder ich loch euch ein!», brüllt ein Polizist Irina und ihren Bruder an. Er durchsucht die Wohnung der bulgarischen Geschwister, weil die Nachbarn sie verdächtigen, ihre Katze gestohlen zu haben. Diese und andere Streitereien prägen den Alltag der Bewohner*innen eines heruntergekommenen Hausblocks in London. Irina versucht sich im harten Milieu der Arbeiterklasse zurechtzufinden und macht Doppelschichten, während ihr Bruder auf die Anerkennung seines Lehrerdiploms wartet. Mitunter pinkelt ein Nachbar in den Lift, es wird gestritten und über den bevorstehenden Brexit politisiert. Irina wachsen die Absurditäten und sozialen Ungleichheiten über den Kopf und sie identifiziert sich zusehends mit der Katze, die sich in einem Heizrohr ihrer Küche verkrochen hat und auf bessere Zeiten wartet.
Mina Mileva und Vesela Kazakova schaffen eine ergreifende Sozialstudie, die feinsensorische Kamera von Dimitar Kostov folgt den Darsteller*innen so leichtfüssig, dass man sich oft in einem Dokumentarfilm glaubt, dem Genre indem sich die Regisseurinnen bisher zuhause fühlten. Auch mit ihrem Spielfilmdebüt zeigen sie viel Gespür für Schauspielführung und Situationskomik.


BILDER


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