Notre-Dame du Nil

trigon-film

TITEL
Original
Notre-Dame du Nil
Deutsch
Die Heilige Jungfrau vom Nil
Französisch
Notre-Dame du Nil
Italienisch
Our Lady of the Nile

STARTDATEN
Schweiz
02.09.2020
Deutschschweiz
03.09.2020
Suisse romande
02.09.2020
Tessin
03.09.2020
BESUCHERZAHLEN

Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.

Schweiz
962
Deutschschweiz
751
Suisse romande
211
Tessin

CAST & CREW
Regie
Atiq Rahimi
Produzent
Rani Massalha
Dimitri Rassam
Marie Legrand
Drehbuch
Atiq Rahimi
Ramata Sy
Musik
Schauspieler
Amanda Mugabezaki
Albina Kirenga
Malaika Uwamahoro
Clariella Bizimana
ZUTRITTSALTER SCHWEIZ

Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch

Zugelassen ab
14
Empfohlen ab
14

INHALT

Ruanda 1973: Hoch oben in den Bergen, an einer der Quellen des Nils, behütet eine schwarze Marienfigur ein katholisches Mädcheninternat. Die Tage sind ausgefüllt mit Unterricht, Gottesdienst und praktischer Arbeit. Hier werden die Töchter von Politikern, Militärs und Geschäftsleuten ausgebildet; sie sollen später zur Elite des Landes gehören. In ihrem Lebenshunger, ihren Träumen und ihrer Ausgelassenheit sind die Mädchen sich ähnlich, egal ob Hutu oder Tutsi. Doch im Mikrokosmos der Schule und in den immer schärfer werdenden Auseinandersetzungen spiegeln sich auch die Verheerungen einer kolonialen Ordnung. Symbolträchtige Bilder weisen voraus auf eine Welle der Gewalt, die 1994 ganz Ruanda erfassen und zu einem Genozid führen wird.


BILDER


© trigon-film

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