The Letter

trigon-film

TITEL
Original
The Letter
Deutsch
The Letter
Französisch
The Letter
Italienisch
The Letter

STARTDATEN
Schweiz
09.09.2021
Deutschschweiz
09.09.2021
Suisse romande
no release
Tessin
no release
BESUCHERZAHLEN

Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.

Schweiz
218
Deutschschweiz
210
Suisse romande
8
Tessin

CAST & CREW
Regie
Maia Lekow
Christopher King
Produzent
Maia Lekow
Christopher King
Drehbuch
Musik
Maia Lekow
Ken Myhr
Schauspieler
Documentary
ZUTRITTSALTER SCHWEIZ

Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch

Zugelassen ab
16
Empfohlen ab
-

INHALT

Margaret Kamango ist eine alte Frau, die fast 100 Jahre alt ist. Sie ist eine sanfte, ironische Frau, die ihr Feld weiterhin bewirtschaftet, aber warum wird sie mit dem Tod bedroht? Ihr Enkel Karisa ist besorgt und beschliesst, seinen Job in Mombasa aufzugeben, um zurück ins Dorf zu gehen und nachzuforschen. Maia Lekow und Christopher King folgen ihm bei seinen Ermittlungen und machen daraus einen gehaltvollen Film. «The Letter» pflegt einen ruhigen Rhythmus, wie Karisa, der jedem geduldig zuhört und damit eine Qualität des Zuhörens demonstriert, die sowohl wertvoll als auch kommunikativ ist und sich auf die Betrachtenden überträgt. Keine der Begegnungen und Diskussionen, an denen Karisa teilnimmt, sind müssig, sie sind sogar oft faszinierend, weil der junge Mann sie reden lässt. Das Ergebnis ist ein Werk von grossem Reichtum, unterstrichen durch eine aussergewöhnliche Musik, komponiert und gespielt von Maia Lekow selbst. Die Filmschaffenden gehen nicht über die Familie Kamango hinaus und schaffen es dennoch, sich dem Universellen zu nähern.


BILDER


© trigon-film

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