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Nisa Sofiya Aksongur
Celile Toyon
Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch
INHALT
Memo (Aras Bulut Iynemli) ist ein Hirte, der zur Zeit eines Staatsstreichs mit seiner geliebten Tochter (Nisa Sofiya Aksongur) und Grossmutter in einem kleinen Dorf in der Region der Ägäis lebt. Memo, der eine geistige Behinderung hat, ist glücklich in seiner eigenen kleinen Welt.
Eines Tages im Jahr 1983 wird Memo der Tod der Tochter des Befehlshabers des Kriegsrechts zur Last gelegt. Memo, dessen gewöhnliches Leben plötzlich auf den Kopf gestellt wird, wird zum Tode verurteilt und kam so in die Zelle Sieben. Es ist unwahrscheinlich, dass er hier überlebt. Aber schnell sieht die gesamte Zelle, deren Insassen ihn mit Hass empfangen, dass er ein gutes Herz hat. Sie beginnen allmählich von Memo überzeugt zu sein, dass er keinen Mord begeht. Mit der Zeit wird jeder, der ihn kennt, sich bemühen um Memo das Leben zu retten.
Während alle nach Gerechtigkeit streben, wollen Memo und seine Tochter Ova nur wieder zusammenkommen. Memo ist unschuldig und jetzt braucht er ein Wunder, um sein Leben zu retten…
BILDER
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