La Leyenda del tiempo

Cinémathèque Suisse

TITEL
Original
La Leyenda del tiempo
Deutsch
Französisch
Italienisch

STARTDATEN
Schweiz
Deutschschweiz
Suisse romande
Tessin
BESUCHERZAHLEN

Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.

Schweiz
75
Deutschschweiz
51
Suisse romande
24
Tessin

CAST & CREW
Regie
Isaki Lacuesta
Produzent
Paco Poch
Drehbuch
Isaki Lacuesta
Musik
Joan Albert Amargós
Schauspieler
Israel Gómez Romero
Francisco José Gómez Romero
ZUTRITTSALTER SCHWEIZ

Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch

Zugelassen ab
Nicht eingestuft
Empfohlen ab
Nicht eingestuft

INHALT

Im Kontext einer Hommage an den legendären Flamencosänger Camarón de la Isla erzählt La leyenda del tiempo (Titel eines seiner berühmtesten Alben) zwei parallele Geschichten: den Übergang von der Kindheit zur Adoleszenz Isras, eines Zigeunerkindes, das seit der brutalen Ermordung seines Vaters nicht mehr singen will und von weiten Reisen fern seiner Heimatinsel träumt. Und die von Makiko, einer jungen Japanerin, die nach Andalusien reist, um Gesangsunterricht zu nehmen und zu lernen, ihre Gefühle auf eine Weise auszudrücken, die sich stark von ihrer Kultur unterscheidet. Ein wunderbarer Soundtrack untermalt die zögerliche Entwicklung dieser beiden Charaktere auf der Suche nach sich selbst. Ein poetischer Film zwischen Fiktion und Dokumentation, der an zahlreiche internationale Festivals wie Rotterdam, Las Palmas, Nantes und San Sebastián eingeladen wurde.


BILDER


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