Push - Für das Grundrecht auf Wohnen

Frenetic Films AG

TITEL
Original
Push - Für das Grundrecht auf Wohnen
Deutsch
Französisch
Push
Italienisch

STARTDATEN
Schweiz
06.06.2019
Deutschschweiz
06.06.2019
Suisse romande
04.12.2019
Tessin
BESUCHERZAHLEN

Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.

Schweiz
1'799
Deutschschweiz
1'496
Suisse romande
303
Tessin

CAST & CREW
Regie
Fredrik Gertten
Produzent
Margarete Jangård
Drehbuch
Fredrik Gertten
Musik
Florencia Di Concilio
Schauspieler
Documentary
ZUTRITTSALTER SCHWEIZ

Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch

Zugelassen ab
10
Empfohlen ab
14
Kanton ZH
J12

INHALT

Die hohen Mietzinse sind nicht nur bei uns in der Schweiz ein Problem. Überall auf der Welt schnellen sie in die Höhe und drängen Langzeitmieter aus ihren Wohnungen. Finanziert wird der Rausschmiss häufig mit Pensionskassengeldern und anderen Fonds, die Mietwohnungen zur Ka-pitalanlage machen. Der Film des schwedischen Regisseurs Fredrik Gertten folgt Leilani Farha, der UNO-Sonderberichterstatterin für das Recht auf angemessenes Wohnen. Sie bereist die Welt, um herauszufinden, warum immer mehr Menschen aus den Städten gepusht werden. Dabei befragt sie Expert/innen wie den Wirtschaftswissenschaftler und Nobelpreisträger Joseph Stiglitz, die So-ziologin Saskia Sassen und den Journalisten und Autor von «Gomorrha» Roberto Saviano. Leilani Farha sagt: «Ich glaube, es gibt einen riesigen Unterschied zwischen Wohnen als Handelsware und Gold als Handelsware. Gold ist kein Menschenrecht, Wohnen schon».


BILDER


© Frenetic Films AG

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