Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.
Katharina Bergfeld
Max Bauer
David Specht
Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch
INHALT
Berlins Nachtleben im Wandel: von der geteilten Stadt über die Clubszene der Neunziger bis zur heutigen Partymetropole. Wer war von Anfang an dabei? Anhand der drei spannenden Biografien der legendärsten Türsteher Berlins, erzählt BERLIN BOUNCER von den Gründen und Abgründen dieser Entwicklung. Frank Künster kam aus Westdeutschland in eine Stadt, in der Smiley Baldwin als amerikanischer G.I. noch die Grenze nach Ostberlin bewachte und Sven Marquardt als junger ostdeutscher Punk und Fotograf plötzlich von der Wende überrascht wurde. Bald verfingen sie sich im wilden Berliner Nachtleben der neunziger Jahre und wurden im neuen Jahrtausend zu den berühmt berüchtigten Selektoren der angesagtesten Clubs der Stadt, deren Türen und Geheimnisse sie bis heute hüten. Dieser Film handelt vom Erwachsenwerden mit 50 Jahren und von verschiedenen Lebensentwürfen. Er zeichnet Berliner Kulturgeschichte vom Mauerfall bis in die pulsierende Gegenwart nach. Dabei begleitet uns der einzigartige Sound einer Stadt und ihrer Clubs, der für die drei Protagonisten und die Feierwütigen die Nacht zum Tage werden lässt.
BILDER
© Stamm Film AG