Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.
Francis Reusser
Jacques Sandoz
Yves Yersin
Lucie Avenay
Jo Baumgartner
Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch
INHALT
1966 schlossen sich vier junge Westschweizer Filmemacher – Yves Yersin, Francis Reusser, Claude Champion und Jacques Sandoz – mit dem Kritiker und Produzenten Freddy Landry zusammen, um einen Langfilm zu produzieren aus vier unabhängig realisierten Kurzfilmen, indem sie Finanzierung und Material gemeinsam nutzten. Die Idee war, das Schicksal von vier Frauen zu erzählen, die 16, 22, 31 und 72 alt waren und Sylvie, Patricia, Erika und Angèle hiessen. Das mutige Projekt siedelte sich zwischen Fiktion und Dokumentarfilm an und hatte eine komplexe, zwei Jahre dauernde Entstehungszeit – wobei Yves Yersins Episode schliesslich für die Semaine de la Critique in Cannes 1968 ausgewählt wurde.
BILDER
© Cinémathèque Suisse