Une Histoire de fou

Filmcoopi Zürich AG

TITEL
Original
Une Histoire de fou
Deutsch
Französisch
Italienisch

STARTDATEN
Schweiz
11.11.2015
Deutschschweiz
26.05.2016
Suisse romande
11.11.2015
Tessin
BESUCHERZAHLEN

Die aufgeführten Besucherzahlen stellen dar, was für diesen Film seit dem Starttag bei ProCinema gemeldet und erfasst wurde.

Schweiz
3'100
Deutschschweiz
729
Suisse romande
2'371
Tessin

CAST & CREW
Regie
Robert Guédiguian
Produzent
Robert Guédiguian
Marc Bordure
Drehbuch
Robert Guédiguian
Gilles Taurand
Musik
Alexandre Desplat
Schauspieler
Ariane Ascaride
Syrus Shahidi
Grégoire Leprince-Ringuet
Simon Abkarian
ZUTRITTSALTER SCHWEIZ

Seit 1.1.2013 werden alle Filme, welche in Kinos öffentlich vorgeführt werden von der "Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film" nach Alterskategorien eingestuft. Das Alter "Zugelassen ab" bedeutet, dass ein Kind/Jugendlicher durch das anschauen des Films keinen Schaden erleiden sollte. Ein Kind/Jugendlicher, welches(r) dieses Alter erreicht hat, wird alleine zugelassen. In Begleitung einer erziehungsberechtigten Person, kann dieses Alter um maximal zwei Jahre unterschritten werden (z.B. Zugelassen ab: 10, ein(e) 10-jährig(e)r wird alleine zugelassen. ein(e) 8-jährig(e)r wird in Begleitung einer Erziehungsberechtigen Person zugelassen.
"Empfohlen ab" bedeutet, dass Ein Kind/Jugendlicher den Inhalt des Films verstehen kann.
Weitere Informationen unter: filmrating.ch

Zugelassen ab
16
Empfohlen ab
16

INHALT

Berlin 1921. Talaat Pascha, einer der Hauptverantwortlichen für den armenischen Völkermord, wird auf offener Strasse von Soghomon Tehlirian erschossen, dessen Familie umgebracht worden war. Vor Gericht legt er mit solch beredter Eindringlichkeit Zeugenschaft vom ersten Völkermord des 20. Jahrhunderts ab, dass er freigesprochen wird.
Sechzig Jahre später. Aram, ein junger armenischstämmiger Mann aus Marseille, sprengt in Paris den Wagen des türkischen Botschafters in die Luft. Der junge Fahrradfahrer Gilles Tessier, der sich per Zufall am Tatort befand, wird schwer verletzt.
Aram flieht nach Beirut. Mit seinen Kameraden, jungen Armeniern aus der ganzen Welt, ist er der Meinung, dass nur der bewaffnete Kampf zur Anerkennung des Völkermords und zur Rückgabe des Landes ihrer Grosseltern führen kann.
Gilles muss lange Zeit im Krankenhaus bleiben. Er wusste noch nicht einmal, dass es Armenien gibt, als Arams Mutter zu ihm kommt, um ihn im Namen des armenischen Volkes um Vergebung zu bitten. Und um einzugestehen, dass ihr Sohn der Bombenleger war.
Während Gilles in Paris zu verstehen versucht, taucht Aram in Beirut in den Untergrund ab – bis zu dem Tag, an dem er bereit ist, Gilles gegenüber zu treten…


BILDER


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